Montag, 3. Juni 2019

Bischof Williamson - Holocaustleugner

Richard Nelson Williamson
Der Holocaustleugner Richard Nelson Williamson wurde am 8. März 1940 in London geboren. Er ist britischer Vagantenbischof und war einer der vier Bischöfe der traditionalistischen Piusbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) Weil seine Exkommunikation von Papst Benedikt XVI. im Jahr 2009 aufgehoben wurde gab es diverse Kontroversen. Er leugnet bis heute [Januar 2013] den Holocaust. Am 24. Oktober 2012 wurde er wegen Ungehorsams aus der Piusbruderschaft ausgeschlossen.
Williamson war der zweite von drei Söhnen anglikanischer Eltern. Er studierte an der Universität Cambridge und erwarb mehrere Magisterabschlüsse, u.a. auch in Englischer Litartur. Danach gab er sieben Jahre, zweitweise auch in Ghana, Literaturunterricht. Im Alter von 30 Jahren konvertierte Williamson zum Katholizismus.

Oktober 1972. Williamson tritt in das "Internationale Priesterseminar St. Pius X." in Ecône in der Schweiz ein.

1976. Er wird nach vier Jahren Studium von Marcel Lefebvre (Katholischer Erzbischof und Gründer der FSSPX) zum Priester geweiht.

1976 bis 1981. Williamson ist Professor am Seminar  in Ecône.

1979. Williamson wird zum Subregens (Stellvertretender Leiter eines bischöflichen Seminars)  am Seminar in Ecône ernannt.

1983. Williamson wird Regens (Leiter eines bischöflichen Seminars)  am Seminar der Piusbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) in Ridgefield in den USA und des Priesterseminars Nuestra Señora Corredentora der FSSPX in La Reja bei Moreno in Argentinien.

30. Juni 1988. Williamson wird zusammen mit drei anderen Priestern durch Lefebvre und Mitkonsekrator Bischof Antônio des Castro Mayer zum Bischof geweiht. Weil die Piusbrüderschaft jedoch seit 1975 keinen kanonischen Status in der römisch-katholischen Kirche mehr hat und die Weihen damit gegen den Willen des Papstes erfolgten wurden wegen diesem Vergehen Lefebvre, de Castro Mayer und die 4 Geweihten exkommuniziert (excommunicatio latatae sententiae).

2. Juli 1988. Papst Johannes Paul II. bekräftigt die Exkommunikation der Beteiligten an der Bischofsweihe vom 30. Juni 1988. Die FSSPX bestreitet jedoch wegen einem "Kirchennotstand" die Exkommunikation. Williamson spendet weiterhin Sakramente - vor allem Firmungen und Weihen.

April 1989. Bei einer Predigt anläßlich einer Heiligen Messe im kanadischen Sherbrooke leugnet Williamson die Vergasung von Juden im KZ Auschwitz-Birkenau und behauptet, der Holocaust wäre eine Erfindung der Juden:
"Sie haben vielleicht vom Leuchter-Report gehört? Fred Leuchter war ein Experte für Gaskammern. Er hat drei Gaskammern für 3 der 50 US-Staaten zur Exekution von Kriminellen entworfen. Er wusste, wie aufwendig das ist, und er hat die angeblichen Gaskammern in Deutschland in den 1980er Jahren untersucht, das was von den angeblichen Gaskammern übrig war - die Krematorien von Birkenau und Auschwitz zum Beispiel - und sein Fazit als Experte war, dass es unmöglich sei, dass diese jemals für die Vergasung einer großen Anzahl von Menschen gedient haben könnten."
"Dort wurden keine Juden in den Gaskammern getötet! Das waren alles Lügen, Lügen, Lügen! Die Juden erfanden den Holocaust, damit wir demütig auf Knien ihren neuen Staat Israel genehmigen ... Die Juden erfanden den Holocaust, Protestanten bekommen ihre Befehle vom Teufel, und der Vatikan hat seine Seele an den Liberalismus verkauft."
Ein Gottesdienstbesucher erstattete daraufhin Anzeige. Ein Strafverfahren wurde jedoch nicht Eröffnet weil sich Williamson danach längere Zeit aus der kanadischen Provinz Québec fern hielt.

2000. Williamson behauptet die Juden hätten seit 2000 Jahren nichts unversucht gelassen um die katholische Kirche zu unterwandern und Christen aus dem Christentum zu entfernen. Die antisemitische Hetzschrift "Protokolle der Weisen von Zion" soll seiner Aussage nach eine authentische Informationsquelle  sein.

September 2001. Williamson äußert die Ansicht dass Mädchen bzw. Frauen nicht an Universitäten studieren dürfen sollten. In einem Rundbrief welcher auf den Internetseiten des Priesterseminars der Bruderschaft in Winona (Minnesota) veröffentlicht wurde, schreibt er, Frauen haben geringere Fähigkeiten und Rechte zum eigenständigen Denken, zu höherer Bildung und zur Selbstbestimmung: "Aufgrund aller Arten von naturgegebenen Gründen sollte nahezu kein Mädchen zu irgendeiner Art Universität gehen ... Dass Mädchen die Universität nicht besuchen sollten, ergibt sich aus der Natur der Universität und der Natur der Mädchen. Echte Universitäten stehen für Ideen, Ideen sind nichts für richtige Mädchen, demzufolge sind echte Universitäten nichts für richtige Mädchen."

Juni 2008. Vor 14-jährigen Firmlingen erklärt Williamson in München: "Es kommt vielleicht zum Martyrium. Vielleicht wird sogar unser Blut notwendig sein, um die Reinigung der Kirche zu vervollkommnen. Es ist schon möglich, dass die bösen Mächte, die heute herrschen, einen Sündenbock suchen werden. Und die Taditionalisten, als "Fundamentalisten" bezeichnet, werden dieser Sündenbock sein. Dann kommen wir alle ins Gefängnis."

1. November 2008. In einem Interview für den schwedischen TV-Sender SVT im Priesterseminar der FSSPX in Zaitzkofen bei Regensburg bestreitet Williamson unter Berufung auf den pseudowissenschaftlichen Leuchter-Report die Existenz von Gaskammern und den millionenfachen Mord an Juden. Er behauptet es wären 200.000 bis 300.000 Juden gewesen die von den Nazis ermordet und kein einziger vergast worden. "Ich glaube, dass es gar keine Gaskammern gab ... Ich denke, dass 200.000 bis 300.000 Juden in nationalsozialistischen Konzentrationslagern umgekommen sind ... aber keiner von ihnen durch Gaskammern."
Anders Arborelius (Bischof aus Schweden) informiert den Vatikan über die Holocaustleugnungen Williamsons.

Dezember 2008. Williamson warnt öffentlich vor einer drohenden Sklaverei der Menschen durch allgegenwärtige Lügen. Zudem kritisiert er die Entstehung eines Polizeistaats. Er wirft dem Vatikan vor unter "satanischer Kontrolle" zu sein und bestreitet die offizielle Version der Terroranschläge vom 11. September 2001. Seiner Meinung nach war die Bush-Regierung in die Anschläge involviert um ihre Politik zu begründen.

15. Dezember 2008. Bischof Bernard Fellay (Generaloberer der Piusbrüderschaft) bittet um Aufhebung der Exkommunikation.

21. Januar 2009. Die Exkommunikation der 4 Bischöfe der Piusbrüderschaft, darunter auch Williamson wird im Auftrag Papst Benedikt XVI. aufgehoben. Benedikt hatte als Kardinalpräfekt der "Kongregation für die Glaubenslehre" für Papst Johannes Paul II. Verhandlungen mit Lefebvre geführt. Williamson bleibt dennoch suspendiert und ist daher weiterhin an der Ausübung seiner priesterlischen Funktionen gehindert.
SVT strahlt am selben Abend im schwedischen TV  in der Sendung Uppdrag granskning ("Auftrag Nachforschung") den Beitrag vom November 2008 aus. Die Staatsanwaltschaft Regensburg leitet daraufhin ein Ermittlungsverfahren ein weil dieses Interview in ihrem Zuständigkeitsbereich aufgenommen wurde.

03. Februar 2009. Die Piusbrüderschaft die der Papst in die katholische Kirche zurückholen will verbreitet türken- und islamfeindliche Parolen (Tagesschau). Währenddessen versteckt sich der Holocaustleugner Richard Williamson in Argentinien (Heute). Fr. Merkel fordert vom Papst eine Klarstellung (Spiegel) bezüglich der Holocaustleugnung und wird vom Vatikan zurückgewiesen (Welt).

04. Februar 2009. Der Vatikan weist die Einmischung von Fr. Merkel als "empörend und unbegreiflich" zurück (Sueddeutsche). Der Papst habe keinen Fehler gemacht und soll nichts genaues nicht über Williamson gewusst haben. Ein Komplott gegen den Papst wird vermutet (Welt). Währenddessen bekommt Fr. Merkel Lob vom Zentralrat der Juden. Schließlich fordert der Vatikan Richard Williamson zum Widerruf auf (Spiegel). Ansonsten könne er nicht wieder voll in die Kirche aufgenommen werden. Seit einigen Tagen kommt es vermehrt zu Kirchenaustritten (Tagesschau).

05. Februar 2009. Der Vatikan ist entsetzt über die Kritik aus Deutschland (Tagesschau). Unionspolitiker und Bischöfe gehen auf Fr. Merkel los (Spiegel). Während Fr. Merkel den Aufruf zur Entschuldigung von Williamson begrüsst (Zeit) sprechen die Piusbrüder ihr das Urteilsvermögen ab weil sie nicht katholisch ist (Welt).

06. Februar 2009. Der Vatikan versucht es mit der Ausrede (Heute) "man habe den Papst ins Messer laufen lassen" und weiss über sich selbst nicht Bescheid (Spiegel). Daneben streitet man darum inwieweit sich Politik in Angelegenheiten der Kirche (ZDF) einmischen darf. Was ich nicht begreife da sich umgekehrt die Kirche regelmäßig erdreistet auf die Politik Einfluss zu nehmen. Päpste können auch zurücktreten (Tagesschau) und man kann aus der Kirche austreten (Taz) und Abweichler, Ketzer oder Revolutionär (Focus) spielen.
Die Piusbruderschaft verbreitet derweil rechtsextremes Gedankengut (Spiegel) wie wissenschaftlich äußerst umstrittene Thesen über Mohammed und dass man Juden bekehren muss. Die Rücknahme der Exkommunikation war nach Ansicht der Piusbrüderschaft sehr notwendig weil "wir in einer Neuheidnischen Gesellschaft" (Sueddeutsche) leben. Ab sofort will sich die Bruderschaft im Schweigen üben weil die Medien so böse sind (Sueddeutsche).

07. Februar 2009. Williamson will vorerst nicht widerrufen (Tagesschau) sondern erst historische Beweise prüfen.

08. Februar 2009. Die Deutsche Bischofskonferenz verlangt den erneuten Ausschluss Williamsons aus der Katholischen Kirche (Spiegel).

09. Februar 2009. Die Pius Bruderschaft distanziert sich von Williamson (Tagesschau) er wird als Leiter des Priesterseminars in Argentinien abgesetzt da "seine Äußerungen nicht der Haltung der Gemeinschaft" entsprächen. Derweil fangen die Katholischen Studenten an am Papst zu zweifeln (Spiegel). Williamson will nicht nach Ausschwitz fahren (Spiegel).

10. Februar 2009. Die Piusbrüderschaft ist der Meinung dass die Schändung eines Kreuzes schlimmer ist als Terroranschläge vom 11. September 2001 (Tagesschau).

12. Februar 2009. Im österreichischen Bistum Linz verweigert die Mehrheit der Dechanten (Sueddeutsche) ihre Zustimmung zur Weihe des ultrakonservativen Windischgarstener Pfarrers Gerhard Wagner. Der Papst bequemt sich heute nach fast zwei Wochen (Spiegel) dazu Stellung zu beziehen und die Leugnung des Holocausts inakzeptabel zu nennen nachdem die Schäfchen den Vertrag mit der Kirche reihenweise kündigen.

16. Februar 2009. Österreich: Der umstrittene österreichische Priester Gerhard Maria Wagner verzichtet nach den Protesten auf das Amt als Linzer Weihbischof (Tagesschau).

17. Februar 2009. Die katholische Kirche fischt am rechten Rand (Spiegel). Wegen Kritik an dem Umgang des Vatikans mit den Piusbrüdern droht der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller (Tagesschau) drei Theologieprofessoren mit dem Entzug der Lehrerlaubnis. Sie hatten eine kritische Petition gegen Papst Benedikt XVI. unterzeichnet.

20. Februar 2009. Williamsson wird nahegelegt innerhalb von 10 Tagen Argentinien zu verlassen, ansonsten wird er ausgewiesen (Tagesschau). Als Grund wird vom argentinischen Innenministerium die Leugnung des Holocausts genannt. Damit würde er "die Argentinier, das jüdische Volk und die Menschheit beleidigen". Es soll auch Unregelmäßigkeiten in seinen Aufenthaltspapieren geben (Heute). Bei der Ausländerbehörde hat er wohl angegeben als Verwaltungsangestellter der Piusbruderschaft zu arbeiten. Tatsächlich ist er aber als Direktor und Priester eines Seminars in La Reja in der Nähe von Buenos Aires tätig.

24. Februar 2009. Williamson hat Ende letzter Woche Argentinien mit unbekanntem Ziel verlassen (Tagesschau). Das wurde als "Ente" verbreitet damit er heute wohl unerkannt einen Flug von Buenos Aires nach London nehmen kann (Sueddeutsche). Er wurde jedoch von einem Journalisten erkannt und zeigte ihm die Faust. In London wurde er derweil von der bekannten Holocaust Leugnerin Michèle Renouf in Empfang genommen.

25. Februar 2009. Williamson ist in London eingetroffen (Stern) und hat den Flughafen London-Heathrow ohne Kommentar mit unbekanntem Ziel verlassen.

26. Februar 2009. Von einer katholischen Nachrichtenagentur in Rom wird berichtet dass Williamson sich entschuldigt habe (Welt).

27. Februar 2009. Vatikan genügt Entschuldigung nicht unter anderem weil sie keinen "Widerruf der Verleugnung des Holocaust" enthält (Sueddeutsche).

23. September 2009. Dem Vatikan war die Holocaust-Leugnung von Bischof Williamson bereits seit November 2008 bekannt (Spiegel).

25. September 2009. Darío Castrillón Hoyos, eine Schlüsselfigur um den Skandal des Holocaust-Leugners Williamson gibt ein Interview (Sueddeutsche).

17. Oktober 2009. Die Staatsanwaltschaft Regensburg bantragt einen Strafbefehl. Bischof Williamson wehrt sich gegen Strafbefehl der Staatsanwaltschaft Regensburg (Tagesschau).

26. Oktober 2009. Das Amtsgericht Regensburg hat einen Strafbefehl wegen der Holocausleugung gegen Bischof Williamson erlassen (Sueddeutsche).

30. Januar 2010. Bischof Williamson ist immer noch der Meinung dass die 6 Millionen die im Zweiten Weltkrieg vergasst wurden eine Lüge sind (Spiegel).

02. März 2010. Bischof Williamson äußert sich weder zu den Christen aus Indien welche wegen einer Karrikatur randaliert haben (siehe 22. Februar), noch zu den Kindermisshandlungen durch seine Kollegen. Er meint er dürfte anderen Vorwürfe machen. Muslime unterwandern demnach Europa und der Islam soll die "Geißel Gottes" sein. Es soll seiner Aussage nach ein "Blutbad" geben (Sueddeutsche).

16. April 2010. Das Amtsgericht Regensburg untersucht den Fall Richard Williamson wegen dem Vorwurf der Volksverhetzung. Williamson wird nicht selbst vor Gericht erscheinen. Zunächst war ein Strafbefehl in Höhe von 12.000 Euro gegen ihn ergangen. Gegen diesen hatte er Widerspruch eingelegt. Heute als Geburtstagsgeschenk für Papst Benedikt XVI. der 83 Jahre alt wird kommt es daher zur öffentlichen Verhandlung (Stern). Er wird wegen Volksverhetzung zu einer Zahlung von 10.000 Euro verurteilt (Sueddeutsche). Das Urteil wird jedoch nicht rechtskräftig weil beide Seiten, sowohl Verteidigung als auch Staatsanwaltschaft, Berufung einlegen.

18. April 2010. Bischof Williamson akzeptiert das Urteil nicht und will Berufung einlegen (Tagesschau).

11. Juli  2011. Das Landgericht Regensburg bestätigt das Urteil des Amtsgerichts. Die Strafe wird jedoch auf 6.500 Euro (100 Tagessätze zu je 65 Euro) herabgesetzt. Vom Oberlandesgericht Nürnberg wird das Urteil jedoch später wegen einem Formfehler aufgehoben.

Oktober 2011. Williamson bezeichnet die Juden und deren Führer als "Haupttäter des Gottesmorde". Der Text wird von der Konferenz Europäischer Rabbiner als Hassrede kritisiert.

11. Juli 2012. Die Staatsanwaltschaft beantragt wegen der Volksverhetzung erneut einen Strafbefehl beim Amtsgericht Regensburg.

Oktober 2012. Das Amtsgericht Regensburg erlässt einen Strafbefehl gegen Williamson. Williamson legt Widerspruch ein.

24. Oktober 2012. Bischof Williamson wird aus der Piusbrüderschaft ausgeschlossen. Er hatte auch immer wieder gegen den Kurs der Pius-Oberen die sich "selbstmörderisch" an den Vatikan "annähern" gewettert und sich über ein Publikationsverot hinweggesetzt.

16. Januar 2013. Das Amtsgericht Regensburg hat Holocaust-Leugner Williamson (in Abwesenheit) im Saal 101 des Justizgebäudes erneut wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe verurteilt. Er soll wegen im Interview vom November 2008 die Summe von 90 Tagessätzen zu jeweils 20 Euro also insgesamt 1800 Euro bezahlen. Williamson will jedoch wieder Rechtsmittel einlegen.

21. Januar 2013. Williamson hat heute laut Andreas Geipel, seinem Rechtsanwalt, Berufung beim Landgericht Regensburg eingelegt. Der Holocaustleugner lebt heute nach Angaben seiner Anwälte ohne eigenes Einkommen in London.

09. September 2013. Vor dem Landgericht Regensburg geht das Verfahren gegen Williamson in eine neue Runde.


Weitere Kommentare zu den Themen Kirche, Misshandlung und Missbrauch
Hat Bischof Walter Mixa Heimkinder verprügelt?
Schützte Papst Benedikt XVI. einen Vergewaltiger?
Der runde Tisch für sexuellen Missbrauch und Misshandlungen
Jörg Kachelmann unter Verdacht
Übersicht über Missbrauchsfälle in verschiedenen Ländern
Kindermissbrauch- Vertuschung durch Erzbischof Robert Zollitsch?
Misshandlungen und sexueller Missbrauch
Übersicht über Missbrauchsfälle in Deutschland
Papst Benedikt XVI. ist in einen Missbrauchsfall verwickelt
Kindermissbrauch bei den Wiener Sängerknaben
Das Missbrauchsopfer "Amy" wehrt sich
Kindermissbrauch am Canisius-Kolleg in Berlin
Callboys im Vatikan
Kindermissbrauch im Kloster Ettal
Kindermissbrauch bei den Regensburger Domspatzen
Kindermissbrauch an der Odenwaldschule in Heppenheim
Kindermissbrauch in der Katholischen Kirche
Internetsperren und Kinderpornographie 2 - April 2009
Internetsperren und Kinderpornographie 2 - Mai 2009
Internetsperren und Kinderpornographie 2
Jörg Tauss - Schuldig oder nicht schuldig?
Genitalverstümmelung - Beschneidung von Mädchen
Kindermisshandlung und Zensurbestrebungen

Weitere Quellen