Donnerstag, 17. Oktober 2019

Lockheed Martin

F-35 Lightning II
Der US-amerikanische Rüstungs- und Technologiekonzern Lockheed Martin Corporation ist vor allem in der militärischen und zivilen Luftfahrt und in der Raumfahrt aktiv.

Es ist der weltweit größte Rüstungskonzern. Lockheed Martin macht mehr Umsatz als die zwölf größten russischen Firmen zusammen.

Die Geschäftsfelder von Martin Marietta umfassen auch den Bau von Raketen- und Fernlenkwaffen.

Von Loockheed Martin wurde u.a. auch der externe Tank und kleinere Komponenten für die Booster-Raketen der Space Shuttles gebaut.

Das Tochterunternehmen Lockheed Martin Commercial Space System (LMCSS) entwickelt und baut Kommunikations- und Erdbeobachtungssatelliten.

Produkte

Militärische Flugzeugtypen

Jagdflugzeuge/Jagdbomber

- F-16 Fighting Falcon, F-22 Raptor, F-35 Lightning II

Aufklärungsflugzeuge

- P-3 Orion, U-2 Dragon Lady, SR71 Blackbird, A-12 Oxcart

Transportflugzeuge

- C-5 Galaxy, C-130 Hercules, C-141 Starlifter

Unbemannte Luftfahrzeuge

- Lockheed Martin RQ-3, Cormorant, Lockheed Martin P-175, Lockheed Martin RQ-170

Raketen

- Poseidon (SLBM) - Ballistische Rakete, Titan-Interkontinentalrakete und Titan-Trägerrakete, Trident (SLBM) - Interkontinentalrakete, Patriot PAC-3 Flugabwehrrakete

Raumfahrt

- Hubble-Weltraumteleskop, Hubble-Weltraumteleskop, Stardust, Orion, Juno, Teile der ISS, X-33

Zivile Flugzeuge

- Vega, Orion, Model 10 Electra, Model 12 Electra Junior, Model 14 Super Electra, Model 18 Lodestar, Constellation, Saturn, L-188 Electra, Jetstar, L-1011 TriStar

Geschichte

Zweite Weltkrieg. Der Groom Lake (Area 51) im südlichen Nevada wird als Bomben- und Artillerieschießplatz verwendet. 

1955. Der Bomben- und Artillerieschießplatz wird stillgelegt, als der Ort vom Team der Lockheed Advanced Development Projects Unit (besser bekannt als Skunk Works) als ein idealer Platz für Testflüge des U-2-Spionageflugzeugs ausgewählt wird. Der See ist ein idealer Start- und Landeplatz für das schwer zu handhabende Testflugzeug, und die Gebirgszüge sowie das ohnehin abgesperrte Nevada-Testgelände verbergen das geheime Flugzeug vor den Augen der Öffentlichkeit.

Herbst 1958. Der deutsche Kriegsminister Franz Josef Strauß bestellt bei dem kalifornischen Rüstungshersteller Lockheed den Jagdbomber "Starfighter" F-104, der mit Atomsprengköpfen ausgerüstet werden kann. Dazu werden in Deutschland 5 neue Geschwader mit Atombomben des Typs MK-28 aufgestellt. In jedem Fliegerhorst wird eine US-amerikanische Spezialeinheit einquartiert um die Waffen zu bewachen und im Verteidigungsfall scharf zu schalten.

1965. Bei Lockheed werden die ersten Anläufe für ein kommerzielles CAD-System zur Erstellung technischer Zeichnungen (2D) gestartet. Dieses System, CADAM (Computer-augmented Design and Manufacturing), basierend auf IBM-Großrechnern und speziellen Bildschirmen, und mit hohen Kosten verbunden, wird später von IBM vermarktet und ist, zumindest im Flugzeugbau, Marktführer bis in die 1980er Jahre. Es geht teilweise in CATIA auf. Daneben wird eine PC-basierende Version von CADAM mit dem Namen HELIX entwickelt und vertrieben, das aber praktisch vom Markt verschwindet.

1984. Union Carbide Corporation verzichtet auf eine Vertragsverlängerungfür Die US-amerikanische Atomanlage Y-12 National Security Complex. Die Martin Marietta Corporation (später Lockheed Martin) bekommt den Zuschlag für den weiteren Betrieb. Y-12 war im Zweiten Weltkrieg der Codename für die Urananreicherungsanlage in den Clinton Engineer Works. In Y-12 wurde das Uran-235 für Little Boy, die Atombombe die am 6. August 1945 über Hiroshima abgeworfen worden ist, produziert.

März 1995. Die Lockheed Martin Corporation entsteht durch einen Zusammenschluss der Unternehmen Lockheed Corporation und Matrin Marietta Corporation.

1996. Das Unternehmen Loral Corporation wird für 9,1 Mrd. US-Dollar aufgekauft. 

Ende der 1990er Jahre. Infolge der Fusion und schwerer finanzieller Probleme müssen große Teile des Konzerns an den britischen Konkurrenten BAE Systems verkauft werden. Dieser löst dadurch kurzfristig Lockheed Martin als größten Rüstungskonzern der Welt ab.

2000. Das deutsche Luftschiffunternehmen Cargolifter nennt in seinem Börsenprospekt Lockheed bereits als möglichen Konkurrenten. Cargolifter geht pleite, das Lockheed-Luftschiff jedoch überlebt.

Oktober 2001. Lockheed erhält den Auftrag für den Joint Strike Fighter, das größte Kampfflugzeugprogramm der Nachkriegszeit. Dieser Auftrag bringt dem Konzern neuen Auftrieb. Aus dem Programm geht das Tarnkappen-Mehrzweckkampfflugzeug Lockheed Martin F-35 Lightning II hervor.

11. März 2003. Die GBU-43/B Massive Ordnance Air Blast (Abkürzung MOAB) der United States Air Force ist die sprengkraftstärkste konventionelle Fliegerbombe im Arsenal der US-Streitkräfte. Sie wird  zum ersten Mal getestet. Dazu wird sie von einer Lockheed C-130 über dem Testgelände (Eglin Test Range) des Luftwaffenstützpunktes Eglin Air Force Base in Florida von der Eglin’s 46th Test Wing abgeworfen. Dieser Test findet im Zusammenhang mit der Irakkrise statt, um die irakischen Streitkräfte zu beeindrucken. Bei dem Test steigt ein Rauchpilz 3000 Meter hoch auf, noch in 40 Kilometern Entfernung ist die Explosion zu sehen.

2004. Nach einer umfangreichen Sanierung erobert Lockheed den zweifelhaften Titel "Größter Rüstungskonzern" der Welt zurück.

2005. James Brien Comey Jr. wird 'Senior Vice President' und Chefrechtsberater des Rüstungs- und Technologieunternehmens Lockheed Martin.

Die Abteilung Transportation and Security Solutions (Transport- und Sicherheitslösungen) erhält den Zuschlag für den Aufbau des Archivierungssystems des Electronic Records Archive (ERA) der National Archives and Records Administration (NARA).

2006. Lockheed gelingt der Erstflug seines Luftschiff-Prototypen P-791.

2011. Während der Finanzkrise 2009 verkauften die 100 grössten Waffenhersteller der Welt Rüstungsgüter im Wert von 401 Mrd. US-Dollar (295 Mrd. Euro). Der Umsatz stieg während dieser Zeit um 8%. Seit 2002 sind die Waffenverkäufe weltweit um 59% angestiegen. Die grössten Waffenhersteller sind derzeit Lockheed Martin (USA, 33,4 Mrd. US-Dollar 2009) und BAE Systems (Großbritannien, 33,3 Mrd. US-Dollar). Der größte europäische Rüstungskonzern ist EADS (15,9 Mrd. US-Dollar, Platz 7), der größte deutsche Rheinmetall (Platz 32).

16. März 2012. Elf deutsche Banken und die EADS sind am Bau französischer Atomwaffen beteiligt:  Allianz, Bayerische Landesbank (München), Commerzbank (Frankfurt), DekaBank, Deutsche Bank AG (Frankfurt), DZ Bank (Frankfurt), Hessische Landesbank, KfW, Landesbank Baden-Württemberg, Münchner Tück, Universal-Investment, Europäische Investitionsbank (EIB).

Die geförderten Atombombenbauer sind: Alliant Techsystems, BAE Systems, Boeing, General Dynamics, Honywell International, Lockheed Martin, Northrop Grumman, Safran, Serco Group, Babcoc International, EADS, Finmeccanica, Rolls-Royce, Thales, Gen Corp, Redhall Group.

2013. Lockheed will offenbar in China mit einem Unternehmen in die Nutzung von Meeresenergie einzusteigen.

2. November 2013. Offenbar entwickelt Lockheed Martin mit der SR-72 einen Nachfolger der SR-71 der mit seinen zwei Triebwerken auf sechsfache Schallgeschwindigkeit (Hyperschall) beschleunigen kann. Möglich machen soll das ein technischer Durchbruch.

Herkömmliche Triebwerke mit Schaufelrädern können ein Flugzeug nur auf Mach 2,5 beschleunigen. Die sogenannten Scramjet-Triebwerke, die Flugzeuge schon auf mehr als zehnfache Schallgeschwindigkeit katapultiert haben, funktionieren aber erst zwischen Mach 3 und 3,5. Dabei nutzen sie den Effekt, dass die Luft bei hohem Tempo mit enormen Druck in den Einlass gepresst wird.

Die Kombination beider Antriebstypen will Lockheed Martin nun zusammen mit dem Antriebshersteller Rocketdyne nach sieben Jahren Forschungsarbeit gelöst haben. Ein erster  Prototyp könnte 2018 fertig sein, eine kleine Testversion mit einem Triebwerk 2023 abheben. Ein Erstflug einer SR-72 könnte der Planung nach im Jahr 2030 stattfinden.

2014. Bei Tests versenkt Lockheed Martin mit einem 10-Kilowatt-Faserlaser auf eine Entfernung von etwa 1,6 Kilometern ein Schlauchboot. Im gleichen Jahr stellt der Konzern einen Faserlaser mit einer Leistung von 30 Kilowatt vor.

Fast 80 % des 2014 erreichten Umsatzes von 46 Milliarden US-Dollar werden in diesem Jahr durch Käufe der US-amerikanischen Regierung erzielt.

Oktober 2014. Das neue Kriegsschiff mit dem Namen „USS Detroit“ läuft vom Stapel. Es wurde vom amerikanischen Rüstungs- und Technologiekonzern „Lockheed Martin“ konzipiert und in der Marinette-Marine-Schiffswerft in Wisconsin gebaut.

Es ist das siebte der sogenannten „Littoral Combat Ships“ (LCS). Sie sollen die Antwort der USA auf die sich wandelnde Kriegsführung sein. Die Schiffe wurden so gestaltet, dass sie auch in seichten Gewässern der Küstenregionen eingesetzt werden können und schnell auf neue Bedrohungen reagieren können. Zudem lassen sie sich leicht modifizieren.

Die Kosten für ein LCS liegen bei 360 Mio. US-Dollar.

17. Oktober 2014. Lockheed Martin will den Kernfusionsreaktor Compact Fusion Reactor (CFR) entwickelt haben. Derzeit stellt sich das Unternehmen offenbar im Zivilbereich breiter auf weil in den letzten Jahren die Rüstungsbudgets gesunken sind. Vor kurzem kaufte Lockheed Sun Catalytix, eine Start-up-Firma für wiederaufladbare Batterien.

20. Juli 2015. Lockheed Martin gibt den Kauf der Sikorsky Aircraft bekannt. Nach eigenen Angaben bezahlte der Konzern 9 Milliarden US-Dollar (beziehungsweise 7,1 Milliarden US-Dollar unter Berücksichtigung der aus der Übernahme resultierenden Steuervorteile). Für Lockheed stellt dieser Schritt nach rund 45-jähriger Abstinenz den Wiedereinstieg in das Helikoptergeschäft dar.

Februar 2016. Die NASA schließt mit Lockheed Martin einen vorläufigen Vertrag zur Entwicklung eines Überschall-Versuchsflugzeugs (X-59 QueSST („Quiet Supersonic Transport“)).

März 2016. Die britische Gesellschaft Straitlight Aviation unterzeichnet eine Grundsatzvereinbarung (LoI) über zwölf Luftschiffe.

12. Dezember 2016. Der designierte US-amerikanische Präsident Donald Trump twittert: "Das F-35-Programm und die Kosten sind außer Kontrolle" ... Milliarden Dollar bei Rüstungs- und anderen Ausgaben "können und werden gespart". Die Aktien von Lockheed Martin geben daraufhin an der Wall Street bis zum frühen Nachmittag um mehr als 5 Prozent nach. Das Unternehmen verliert damit mehr als 4,2 Milliarden US-Dollar an Wert.

13. April 2017. Der erste Gefechtseinsatz der GBU-43/B Massive Ordnance Air Blast (MOAB) erfolgt in Afghanistan. Der Angriff wird von US-General John Nicholson, Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte in Afghanistan, angeordnet. Die Bombe wird aus einer viermotorigen Propellermaschine vom Typ Lockheed MC-130 abgeworfen. 

22. Juni 2017. Auf der Luftfahrtmesse in Le Bourget gibt Lockheed das Interesse des Start-ups Hybrid Air Freighters (HAF) mit Sitz in Paris  an zwölf Luftschiffen bekannt.

Bereits in den „nächsten Monaten“ wird ein Festauftrag erwartet, um mit dem Bau des Luftschiffs LMH-1 zu beginnen. Es soll 82 Meter lang und größer sein als der aktuelle Prototyp. Der Bau werde 18 Monate dauern. Das Luftschiff soll 21 Tonnen Fracht und zusätzlich 90 Passagiere transportieren können. Es gibt aber auch schon Ideen für eine Version mit gewaltigen 90 Tonnen Fracht.

Lockheed macht damit mit seinen Plänen dem britischen Unternehmen Hybrid Air Vehicles und dessen Hybridluftschiff Airlander 10 Konkurrenz. Mit 92 Meter Länge ist es das aktuell weltgrößte Fluggerät.

29. September 2017. Lockheed Martin stellt auf dem International Astronautical Congress ein Konzept vor um im nächsten Jahrzehnt Menschen zum Mars schicken.

Auf Basis der bereits getesteten Raumkapsel Orion soll in einem Jahrzehnt die Raumstation "Mars Base Camp" zum Roten Planeten fliegen. Diese soll auf dem geplanten Deep Space Gateway aufbauen, den die NASA gemeinsam mit der russischen Roskosmos und möglicherweise anderen Weltraumagenturen in einen Orbit um den Mond platzieren wird. Das Mars Base Camp soll also eine Weiterentwicklung bereits bestehender und geplanter NASA-Technik werden.

Das Mars Base Camp soll demnach aus mehreren Modulen bestehen, die um die Orion-Kapsel angeordnet und redundant vorhanden sind. Damit sollen sechs Menschen zum Mars reisen und den aus dem Orbit erkunden können. Das Schiff wird durch solarelektrische Triebwerke bewegt. Als Treibstoff will Lockheed Martin ausschließlich Wasserstoff verwenden. Dieser wird, wie auch notwendiger Sauerstoff, in zwei Tank-Farms gelagert.

Das Exkursionsmodul hat eine Luftschleuse und bietet Platz für Man Maneuvering Units (MMUS). Diese stellt sich Lockheed Martin mit acht Spinnenbeinen zur Landung auf den Marsmonden Phobos und Deimos und deren Erkundung vor. Zudem sol damit eine Landestelle auf dem Mars gesucht werden.

Die Architektur des Raumfahrzeugs erlaubt demnach auch einen Mars Lander. Auch dieses Raumschiff basiert auf der Technik von Orion. Astronauten finden im Cockpit die vertrauten Anzeigen, Steuerungen und Computer wieder.

Auf dem Mars sollen bis zu vier Astronauten jeweils zwei Wochen lang bleiben können, bevor sie zur Raumstation zurückmüssen, um die Vorräte aufzufüllen und nachzutanken. Dann könnten sie erneut landen.

10. August 2017. Die scharfe Kriegsrhetorik im Atomkonflikt mit Nordkorea lässt die Aktien großer US-Rüstungsunternehmen steigen. Die Papiere von Raytheon an der Wall Street ziehen um rund 2,6 Prozent an, die von Lockheed Martin um 1,7 Prozent. Beide Aktien erreichen Rekordhochs.

10. November 2017. Lockheed Martin will als Teil des Programms Self-Protect High-Energy Laser Demonstrator (Shield) des Air Force Research Laboratory (AFRL) einen Hochenergie-Laser entwickeln, der als Bordwaffe in einem Flugzeug genutzt werden soll. Das System soll bereits 2021 einsatzbereit sein. Für die Entwicklung stellt die Forschungsagentur der US-Luftwaffe Lockheed Martin 26,3 Millionen US-Dollar bereit.

Der Laser wird ein Faserlaser sein. Das ist ein Festkörperlaser, dessen aktives Medium aus einer Glasfaser besteht, die mit einem Metall der seltenen Erden wie Erbium, Ytterbium oder Neodym dotiert ist. Die Faser kann sehr lang sein, was die Laserstrahlung verstärkt. Und sie kann aufgewickelt werden, so dass sie nicht viel Platz einnimmt.

3. April 2018. Die US-Weltraumbehörde NASA gibt fast 15 Jahre nach dem letzten Start einer Concorde bei der Luftfahrtsparte des Rüstungskonzerns, Lockheed Martin Aeronautics, den Bau eines Prototyps für ein neues Überschallflugzeug (X-59 QueSST („Quiet Supersonic Transport“)). in Auftrag. Das Projekt umfasst den Angaben des Flugzeugbauers zufolge ein Volumen von rund 247,5 Millionen US-Dollar.

20. April 2018. Die US-amerikanische Luftwaffe stellt dem Rüstungshersteller Lockheed Martin 928 Millionen US-Dollar (748 Millionen Euro) für die Entwicklung einer Hyperschallrakete zur Verfügung. Der Vertrag umfasse alle Elemente einer konventionellen Hyperschall-Langstreckenrakete, die von einem Kampfflugzeug aus abgeschossen werden kann, erklärte das Pentagon. Die USA reagieren damit auf die schnell fortschreitende Entwicklung ähnlicher Waffen in Russland und China.

Bilder aus Wikimedia Commons
F-35 Lightning II, Lizenz: Gemeinfrei, Urheber: U.S. Navy photo by Mass Communication Specialist 2nd Class D. Keith Simmons

Quellen
11.11.2017, Sueddeutsche, Rüstung, Air Force plant Kampfjets mit Laserwaffen
10.11.2017, Golem, LOCKHEED MARTIN, US-Luftwaffe lässt Laserkanone entwickeln
10.08.2017, Spiegel, Atomkonflikt, US-Rüstungskonzerne profitieren von Nordkorea-Krise
29.09.2017, Golem, MARS BASE CAMP, Lockheed Martin zeigt Pläne für eine Mars-Raumstation
29.09.2017, Heise, Lockheed Martin: Mars Base Camp als Basislager für Mars-Mission
22.06.2017, Welt, LOCKHEED, US-Rüstungskonzern provoziert britischen Luftschiff-Giganten
12.12.2016, n-tv, Angriff auf Lockheed Martin, Trump vernichtet Milliarden mit einem Tweet
02.11.2013, Spiegel, US-Rüstungsprojekt, Hyperschall-Drohne soll 2000 Meter pro Sekunde fliegen
16.03.2012, Telepolis, Deutsche Banken finanzieren Bau von Atombomben
21.02.2011, Stern, Rüstungsindustrie, Waffenverkäufe legen drastisch zu