Der mehrfach vorbestrafte Neonazi und Montagearbeiter André Kapke wurde 1975 in Jena geboren. Er war beteiligt an Gewalttaten und gilt in der Szene als Mann der Faust. Er ist führendes Mitglied der Freien Kameradschaft Nationaler Widerstand Jena (NWJ), im "Freien Netz" und einer der Organisatoren des euopaweiten Nazitreffens "Fest der Völker". Er beklagt die "ethnische Durchmischung" des deutschen Volkes, das seiner Ansicht nach in Gefahr sein soll "Opfer eines Völkermordes zu werden". Er wird ständig in den Thüringer Verfassungsschutzberichten erwähnt. Sein Bruder war einst Texter des Neonazi-Duos Eichenlaub.
Seine Karriere in der rechtsextremen Szene Thüringens startete André Kapke wie viele andere der Szene zu Beginn der 1990er Jahre im politischen Vakuum nach dem Zusammenbruch der DDR. Besonders enge Beziehungen pflegt er seither zu Ralf Wohlleben (Ex-NPD-Landesvorsitzender von Thüringen). Zusammen mit Wohlleben, Holger Gerlach, Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe gründet er vermutlich im Winzerclub in Jena-Winzerla die Kameradschaft Jena. Die drei letztgenannten bildeten später den sogenannten Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) und überzogen Deutschland mit einer brutalen Mordserie. Daneben gab es Kontakte zum militanten Neonazi-Netzwerk "Blood & Honour".
Im Herbst 1994 formiert sich das militante Kameradschaftsnetzwerk Anti-Antifa-Ostthüringen das 1995 in Thüringer Heimatschutz (THS) umbenannt wird. Maßgeblich beim Aufbau war Tino Brandt (NPD), Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt waren stellvertretende Leiter der Sektion Jena, André Kapke der "Führer". Daneben waren auch Beate Zschäpe, Ralf Wolleben und Holger Gerlach mit dabei. Es werden Kameradschaftstreffen, Schießübungen auf alten Truppenübungsplätzen und Busreisen organisiert.
Ende der 1990er Jahre trat Kapke laut eigener Aussage auch in die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) ein. Nach 2 Jahren trat er demnach wieder aus, hat sich jedoch zu Beginn des Verbotsverfahrens gegen die NPD dazu entschlossen, ihr wieder beizutreten.
1996 und 1997. In Jena tauchen Aufkleber mit dem Slogan "Bratwurst statt Döner" auf. Als "Verantwortlich im Sinne des Presserechts" (V.i.S.d.P.) wird darauf Kapke ausgewiesen.
Ende der 1990er Jahre trat Kapke laut eigener Aussage auch in die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) ein. Nach 2 Jahren trat er demnach wieder aus, hat sich jedoch zu Beginn des Verbotsverfahrens gegen die NPD dazu entschlossen, ihr wieder beizutreten.
1996 und 1997. In Jena tauchen Aufkleber mit dem Slogan "Bratwurst statt Döner" auf. Als "Verantwortlich im Sinne des Presserechts" (V.i.S.d.P.) wird darauf Kapke ausgewiesen.
16. September 1996 bis 31. August 1997. Beate Zschäpe gehört zu einer Gruppe von Jugendlichen, die in der Jugendwerkstatt am Steinbach in Jena-Nord in einer Malerwerkstatt arbeiten. Ralf Wohlleben und André Kapke waren zeitweise auch dort zu finden.
26. September 1996. Manfred Roeder wird wegen der Sachbeschädigung an der Wehrmachtsausstellung vom 9. Juni zu einer Geldstrafe von 4500 DM (ca. 2250 Euro) verurteilt. Die Verhandlung wurde von Kapke, Mundlos, Böhnhardt und Wohlleben begleitet von weiteren Anhängern besucht. Sie waren mit Bomberjacken und Springerstiefeln bekleidet. Im Gerichtsgebäude vor dem Vehandlungssaal entrollten sie ein Transparent mit der Aufschrift "Unsere Großväter waren keine Verbrecher".
November 1997. Unter dem Namen "Neues Denken" wird mit 23.000 DM (ca. 11.500 Euro) Existenzgründungshilfe aus dem Thüringer Sozialministerium ein rechtsextremes Zeitungsprojekt gegründet. In der Redaktion arbeiten Thomas Dienel (später als V-Mann enttarnt) und Kapke. Nach Medienveröffentlichungen wurde das Projekt vom Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz gestoppt. Wegen den Rückzahlungsforderungen wurde von Dienel und Kapke ein Insolvenzverfahren eingeleitet. Die Rückzahlungen verliefen daher ins Leere.
10. Oktober 1998. Kapke leitet einen unangemeldeten Aufzug von 50 Neonazis "gegen Linksterrorismus" unter dem Motto: "Liebe predigen, Haß schüren!" Die Polizei verhinderte einen Angriff auf das Haus der Evangelischen Gemeinde.
17. Oktober 1998. Kapke hält auf einer von der NPD angemeldeten Demo unter dem Motto "Gegen linke Gewalt, Drogen und Polizeiwillkür" eine Rede vor dem Haus der Evangelischen Gemeinde und bezeichnet Lothar König (Jugendpfarrer) als "Schützer des linken Terrors".
10. Oktober 1998. Kapke leitet einen unangemeldeten Aufzug von 50 Neonazis "gegen Linksterrorismus" unter dem Motto: "Liebe predigen, Haß schüren!" Die Polizei verhinderte einen Angriff auf das Haus der Evangelischen Gemeinde.
17. Oktober 1998. Kapke hält auf einer von der NPD angemeldeten Demo unter dem Motto "Gegen linke Gewalt, Drogen und Polizeiwillkür" eine Rede vor dem Haus der Evangelischen Gemeinde und bezeichnet Lothar König (Jugendpfarrer) als "Schützer des linken Terrors".
1999. Wohlleben und André Kapke begehen an zwei jungen Frauen gemeinschaftliche gefährliche Körperverletzung und Nötigung. Sie halten die beiden Frauen mit knapp 20 Neonazis stundenlang fest um sie zu zwingen, Namen und Adressen von Jugendlichen aus der linken Szene zu verraten.
2000. Die Polizei beschlagnahmt bei Kapke eine Schreckschusswaffe. Er wird nach zwei Jahren und zwei Strafverfahren deshalb zu einer Geldstrafe von 8.500 DM (ca. 4250 Euro) verurteilt.
16. März 2000. In Gera wird in zweiter Instanz das Urteil des Amtsgerichts Jena gegen Ralf Wohlleben und André Kapke wegen gefährlicher Körperverletzung und Nötigung zweier junger Frauen im Jahr 1999 bestätigt.
2002. Zusammen mit Maximilian Lemke (Rechtsextremer Liedermacher) und Ralf Wohlleben übernimmt Kapke in Jena-Altlobeda die ehemalige Gaststätte "Zum Löwen". Danach wird die Geschäftsstelle des NPD-Kreisverbandes Jena dorthin verlegt. Inoffiziell wird die "Hausgemeinschaft zu den Löwen" nach dem Vorbild der NSDAP-Parteizentrale in München "Braunes Haus" genannt. Es entwickelte sich schnell zu einem rechtsextremen Wohn- und Schulungsprojekt mit überregionaler Bedeutung. Zudem finden dort auch regelmäßige Veranstaltungen der NPD, Jungen Nationaldemokraten, der Freien Kameradschaftsszene sowie Konzerte von Rechtsrock-Bands und rechtsextremen Liedermachern statt.
Laut Aussage von Uwe Luthardt (Ex-Vorstandsmitglied der NPD) befanden sich in den Räumen SS-Bilder und Waffenlager.
Laut Aussage von Uwe Luthardt (Ex-Vorstandsmitglied der NPD) befanden sich in den Räumen SS-Bilder und Waffenlager.
9. November 2002. Vor dem "Braunen Haus" protestieren Demonstranten gegen den Schandfleck in Jena. Plötzlich stürmt eine Meute Neonazis aus dem Haus und prügelt auf die Demonstranten ein. Kapke ist dabei und schlägt mit einer Eisenstange zu. Das Verfahren gegen ihn wird gegen eine Geldstrafe eingestellt.
7. Dezember 2003. Im "Braunen Haus" findet der Landesparteitag der NPD statt.
7. Dezember 2003. Im "Braunen Haus" findet der Landesparteitag der NPD statt.
2005. Beim ersten "Fest der Völker" wurden 4 Studenten von 30 bewaffneten Neonazis verletzt. Weil Kapke auf die Aufforderung eines Zivilpolizisten "seine Leute zurückzupfeifen" "nicht ohne schuldhaftes Zögern" reagierte wurde er im April 2007 vom Amtsgericht jena zu einer Geldstrafe von 150 Euro (15 Tagessätze) verurteilt.
Sommer 2006. Ein Punk läuft mit einem Freund nahe dem sogenannten Braunen Haus in Jena-Altlobeda über eine Fußgängerbrücke und ruft dabei "Good Night white Pride". Die Rechtsextremen saßen im Garten an einem Lagerfeuer. Sie hatten bereits einiges getrunken. Der Ausruf des Punks der bei den Neonazis als "Zecke" galt scheuchte sie auf. Etwa ein Dutzend ist auf die Straße gestürmt und verprügelten ihn wie von Sinnen. Von den Frauen wurden sie angefeuert: "Zieht ihn aus! Macht ihn nackig!" Die betrunkenen Männer gehorchten. Der Mann wurde krankenhausreif geschlagen. Seine Kleidung verbrannt. Passanten haben daraufhin die Polizei gerufen. Der Staatsschutz befragte später die Teilnehmer der Party. Die meisten schwiegen. Uwe Luthardt (zu der Zeit Vorstansmitglied des Kreisverbands der NPD) hat jedoch als Zeuge gegen seine Ex-Gesinnungsgenossen ausgesagt weil ihn der Vorfall zutiefst schockierte.
2009. Das "Braune Haus" wird geräumt. Die Polizei findet dabei ein Luftgewehr, ein Bajonett und einen Munitionsgürtel mit Platzpatronen.
2009. Das "Braune Haus" wird geräumt. Die Polizei findet dabei ein Luftgewehr, ein Bajonett und einen Munitionsgürtel mit Platzpatronen.
Januar 2009. Horst Mahler (Ex-RAF-Terrorist) der später zum Rechtsextremismus wechselte hält im Braunen Haus einen Vortrag mit dem Titel "Die Kernschmelze der judaisierten Welt ist der Welt Auferstehung zum Nationalsozialismus".
September 2010. Nach einem Vortrag in dem Karl-Heinz Hoffmann (Sprengstoffexperte und Gründer der 1980 verbotenen rechtsextremistischen Wehrsportgruppe Hoffmann) im sächsischen Hausdorf die "disziplinierte militärische Organisationsform" für den "nationalen Widerstand" angepriesen hatte, rast ein Auto voller Neonazis, darunter André Kapke in Richtung Jena. Einer der Männer telefoniert. Es fallen die Worte "Bauanleitung" und "C4". Das Telefon wird abgehört. Die Fahnder der Sonderkomission "Feuerball" sind alarmiert weil C4 das Kurzzeichen für einen hochexplosiven Plastiksprengstoff ist. Daher werden bei einer großen Razzia von 200 Polizisten 16 Wohnungen und Treffpunkte durchsucht. Sprengstoff wurde jedoch nicht gefunden.
4. November 2011. André Kapke hat sich offenbar in der Nähe des Wohnmobils, in dem Uwe Mundlos und Uwe Beöhnhardt Selbstmord begangen haben, in Eisenach aufgehalten. Ein Handy, welches ihm später zugeordnet werden konnte war an dem Tag in der Nähe des Ortes eingeloggt.
Ende 2011. André Kapke geht kurz nach dem Auffliegen des NSU von sich aus zur Polizei um "aufwendige polizeiliche Maßnahmen bei ihm und seiner Familie zu vermeiden". Er beteuert in seiner Vernehmung, den Namen "Nationalsozialistischer Untergrund" zuvor nie gehört zu haben. Er habe erst aus der Presse erfahren dass Mundlos und Böhnhardt sich umgebracht und Zschäpe sich gestellt haben. Er will nach dem verschwinden des Trios keinen Kontakt mehr gehabt haben.
In der rechten Szene wird er beschuldigt, nach dem Untertauchen des NSU zur Unterstützung gesammeltes Geld unterschlagen und für sich abgezweigt zu haben was er jedoch bestreitet.
2012. Die Polizei durchsucht das Grundstück des "Braunen Hauses" weil sie davon ausgeht dass dort Waffen eingemauert sind.
4. November 2011. André Kapke hat sich offenbar in der Nähe des Wohnmobils, in dem Uwe Mundlos und Uwe Beöhnhardt Selbstmord begangen haben, in Eisenach aufgehalten. Ein Handy, welches ihm später zugeordnet werden konnte war an dem Tag in der Nähe des Ortes eingeloggt.
Ende 2011. André Kapke geht kurz nach dem Auffliegen des NSU von sich aus zur Polizei um "aufwendige polizeiliche Maßnahmen bei ihm und seiner Familie zu vermeiden". Er beteuert in seiner Vernehmung, den Namen "Nationalsozialistischer Untergrund" zuvor nie gehört zu haben. Er habe erst aus der Presse erfahren dass Mundlos und Böhnhardt sich umgebracht und Zschäpe sich gestellt haben. Er will nach dem verschwinden des Trios keinen Kontakt mehr gehabt haben.
In der rechten Szene wird er beschuldigt, nach dem Untertauchen des NSU zur Unterstützung gesammeltes Geld unterschlagen und für sich abgezweigt zu haben was er jedoch bestreitet.
2012. Die Polizei durchsucht das Grundstück des "Braunen Hauses" weil sie davon ausgeht dass dort Waffen eingemauert sind.
28. Januar 2012. Eine Thüringer Polizistin die mit der ermordeten Michèle Kiesewetter bekannt war wird vernommen. Sie war mit Kiesewetter im Jahr 2003 im Urlaub und hat sie laut eigener Aussage bei der Oma ihres damaligen Lebensgefährten, auch Polizist, kennengelernt. Zuletzt haben sie sich offenbar 2006 getroffen. Ende 2007 lernte sie ihren späteren Mann kennen der wiederum in Jena eine "Sicherheitsfirma" hatte. Sie heirateten 2009. Die Polizistin räumt ein Personen aus der rechtsextremen Szene von dienstlichen Einsätzen und über die Firma ihres Mannes zu kennen. Darunter auch Marcel W. Sie hörte das W. zusammen mit einem Kollegen "Türkenklatsachen" war. Unternommen hat sie jedoch nichts dagegen weil sie "nicht wusste ob das stimmt". Marcel W. wiederum war laut ihrer Aussage wiederum ein guter Freund von André Kapke, dem mutmaßlichen NSU-Helfer. Zudem kannte er Stefan A., einen Cousin von Beate Zschäpe.
Donnerstag, 13. September 2012. Im Landgericht Gera läuft imVerfahren der NPD gegen Uwe Luthardt eine Verhandlung. Erschienen sind alle Geladenen bis auf André Kapke.
24. Februar 2013. Die Staatsanwaltschaft hat die Wohnung von Kapke durchsucht nachdem festgestellt wurde dass ein Handy welches ihm zugeordnet werden konnte am 4.11.2011 zwischen 13 Uhr 54 und 14 Uhr 06 in der Nähe des Ortes wo Böhnhardt und Mundlos Selbstmord begangen haben in der Nähe eingeloggt war. Fahnder vermuten, dass er die beiden bei dem Überfall auf eine Sparkasse begleitet und danach Beate Zschäpe informiert hat.
Angeblich gibt es laut weiteren Ermittlungen jedoch "einen unverfänglichen Grund für den Aufenthalt des Beschuldigten in dieser Funkzelle" die "nah an der Autobahn liegt auf der Kapke an jenem Tag gefahren ist". Er wurde vernommen aber nicht festgenommen.
24. Oktober 2013. Herr Kapkes Bruder sollte sich nicht bei Google beschweren dass ich kein Impressum habe sondern seine Freunde begutachten die Häuser anzünden wenn ihnen die Bewohner nicht passen. Viele Grüße beispielsweise aus Rostock-Lichtenhagen, Mölln ... oder die Menschen gleich umbringen. Viele Grüße vom Ihren Freunden vom Nationalsozialistischen Untergrund.
Laut Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (das Ihresgleichen offenbar unbekannt ist) habe ich im Übrigen das recht zur freien Meinungsäußerung und dieses Recht dürfte weit höher stehen als eine Impressumspflicht.
Ansonsten ja, gewisse Herrschaften als Brüder wären mir auch absolut peinlich. Das kann ich gut verstehen. Daher habe ich zum Entgegenkommen auch den Vornamen der nun einmal ganz einfach den Presseberichten zum NSU-Prozess in München entnommen werden kann aus diesem Blogeintrag gelöscht.
24. Februar 2013. Die Staatsanwaltschaft hat die Wohnung von Kapke durchsucht nachdem festgestellt wurde dass ein Handy welches ihm zugeordnet werden konnte am 4.11.2011 zwischen 13 Uhr 54 und 14 Uhr 06 in der Nähe des Ortes wo Böhnhardt und Mundlos Selbstmord begangen haben in der Nähe eingeloggt war. Fahnder vermuten, dass er die beiden bei dem Überfall auf eine Sparkasse begleitet und danach Beate Zschäpe informiert hat.
Angeblich gibt es laut weiteren Ermittlungen jedoch "einen unverfänglichen Grund für den Aufenthalt des Beschuldigten in dieser Funkzelle" die "nah an der Autobahn liegt auf der Kapke an jenem Tag gefahren ist". Er wurde vernommen aber nicht festgenommen.
24. Oktober 2013. Herr Kapkes Bruder sollte sich nicht bei Google beschweren dass ich kein Impressum habe sondern seine Freunde begutachten die Häuser anzünden wenn ihnen die Bewohner nicht passen. Viele Grüße beispielsweise aus Rostock-Lichtenhagen, Mölln ... oder die Menschen gleich umbringen. Viele Grüße vom Ihren Freunden vom Nationalsozialistischen Untergrund.
Laut Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (das Ihresgleichen offenbar unbekannt ist) habe ich im Übrigen das recht zur freien Meinungsäußerung und dieses Recht dürfte weit höher stehen als eine Impressumspflicht.
Ansonsten ja, gewisse Herrschaften als Brüder wären mir auch absolut peinlich. Das kann ich gut verstehen. Daher habe ich zum Entgegenkommen auch den Vornamen der nun einmal ganz einfach den Presseberichten zum NSU-Prozess in München entnommen werden kann aus diesem Blogeintrag gelöscht.
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Weitere Quellen
25.02.2013, Junge Welt, Neuer Hinweis auf Netzwerk
24.02.2013, Sueddeutsche, Ermittlungen zur Neonazi-Mordserie, Neue Durchsuchung bei weiterem NSU-Beschuldigten
06.12.2011, taz, Unterstützerkreis des Neonazi-Trios, Der Deckname als Passwort
24.02.2013, Sueddeutsche, Ermittlungen zur Neonazi-Mordserie, Neue Durchsuchung bei weiterem NSU-Beschuldigten
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