Bill Gates |
Der US-amerikanische Unternehmer, Programmierer und Mäzen William „Bill“ Henry Gates III [ˈwɪljəm bɪl ˈhɛnɹɪ geɪts] wurde am 28. Oktober 1955 in Seattle, Washington geboren.
Er gilt mit einem geschätzten Vermögen von 90 Mrd. US-Dollar als der zweitreichste Mensch der Welt nach Jeff Bezos. Darüber hinaus hat er bisher 28 Milliarden US-Dollar der von ihm und seiner Frau gegründeten Bill & Melinda Gates Foundation gespendet.
Gates gründete 1975, gemeinsam mit Paul Allen, die Firma Microsoft. Er besitzt etwa 501 Millionen Aktien von Microsoft (etwa 16 Mrd. US$), was knapp 6 % des Grundkapitals entspricht, ist Chairman of the Board (vergleichbar mit einem Aufsichtsratsvorsitzenden) und war bis 2006 Leiter der Entwicklungsabteilung (Chief Software Architect) des Unternehmens. Seit Dezember 2004 ist er auch Mitglied des Aufsichtsrats (Board of Directors) von Berkshire Hathaway.
Am 12. September 2007 verabschiedete er sich auf der Unternehmensversammlung offiziell von seiner Firma, am 27. Juni 2008 arbeitete er zum letzten Mal ganztägig bei Microsoft.
Bill Gates ist unter anderem an der Bildagentur Corbis und dem Berliner Start-up-Unternehmen ResearchGate beteiligt.
Gates ist seit 1994 mit der Programmiererin Melinda French verheiratet, welche damals Projektmanagerin des Betriebssystemzusatzes Microsoft Bob war. Mit ihr hat er zwei Töchter (* 1996 und 2002) sowie einen Sohn (* 1999). Er lebt mit seiner Familie in Medina am Lake Washington in einem Anwesen, das von dem Architekten James Cutler entworfen wurde.
Bill Gates und seine Frau Melinda unterhalten gemeinsam die Stiftung Bill & Melinda Gates Foundation, die über ein geschätztes Vermögen von annähernd 29 Milliarden US-Dollar verfügt. Diese hat bis heute etwa 7,5 Milliarden US-Dollar des Privatvermögens für wohltätige Zwecke gespendet, meist für die Bereitstellung von Impfstoffen und weitere Gesundheitsprojekte in Entwicklungsländern in Afrika und Asien. Aktueller Schwerpunkt der Tätigkeit der Stiftung ist die Bekämpfung der Malaria sowie der Poliomyelitis (Kinderlähmung).
Bis zu seinem Tod will Gates nach eigenen Aussagen 90 bis 95 Prozent seines Gesamtvermögens spenden, „lediglich“ 0,02 % seines Gesamtvermögens wird er jedem seiner Kinder zukommen lassen: nämlich 10 Millionen US-Dollar. Diese Zahlen sind allerdings nicht bestätigt. Einem Interview mit Gates Frau Melinda zufolge haben sie noch nie Zahlen dazu genannt. Sie bestätigt lediglich, dass das Erbe für ihre Kinder relativ gering ausfallen wird. Auch Warren Buffett hat einen großen Teil seines Vermögens für die Stiftung in seinem Testament zugesagt.
Der Journalist Greg Palast wirft Gates vor, mit seiner Stiftung unlauter zu handeln. Gates unterstützt das TRIPS-Abkommen, welches international verschärfte Standards geistiger Eigentumsrechte einfordert. Kritiker behaupten, dass das TRIPS-Abkommen zur Verteuerung von Medikamenten in Entwicklungsländern führe und die Herstellung von Generika enorm erschwere. Dadurch, so die Kritiker, würden für weit mehr Menschen lebensnotwendige Medikamente unzugänglich werden, als durch Gates’ Stiftung finanziert werden könnten. Andererseits lässt sich entgegenhalten, dass ohne Regeln über geistiges Eigentum wie in TRIPS formuliert weniger Forschung im medizinischen Bereich stattfände und viele Medikamente daher erst gar nicht entwickelt würden.
Zuspruch erhielt Gates dagegen von Christoph Blenn, Director of External Relations beim Globalen Fond zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria, der auch mit der Gates-Stiftung zusammen arbeitet: „Wir haben da völlig freie Hand und können Generika auch in Indien oder anderen Ländern, in denen sie am preisgünstigsten sind, kaufen.“ Es sei nicht so, dass die Gates-Stiftung darauf bestehe, nur patentierte Markenprodukte zu kaufen."
Er ist ein leidenschaftlicher Golf- und Bridge-Spieler. Bill Gates galt nach der Rangliste 2003 der Financial Times als angesehenster Unternehmer der Welt. Während seine unternehmerische Leistung unumstritten ist, sind Firmenpolitik und Qualität seiner Produkte häufige Kritikpunkte.
Nach Schätzungen des Forbes Magazine führte Gates zwischen 1994 und 2014 15 Mal die Liste der reichsten Menschen der Welt an. Im Juli 2017 wurde er hier von Amazon-Gründer Jeff Bezos abgelöst. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Vermögen von Gates auf 90 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Leben
28. Oktober 1955. Bill“ Henry Gates III wird in Seattle, Washington geboren. Er ist das zweite von drei Kindern des wohlhabenden Rechtsanwalts William H. Gates, Sr. (* 30. November 1925) und der Lehrerin Mary Maxwell Gates (1929–1994). Er hat mit Kristianne Gates eine ältere und mit Libby eine jüngere Schwester.
Bill Gates brilliert in der Grundschule vor allem in Mathematik und Naturwissenschaften.
1968. Er geht mit 13 Jahren auf die private Lakeside School in Seattle. Als er in der achten Klasse ist, wird in der Schule ein Fernschreiber des Typs ASR-33 angeschafft, mit dem die Schüler bei General Electric Computerzeit nutzen können. Bill Gates findet Interesse daran, den GE-Rechner mit BASIC-Programmen zu programmieren und wird zur Förderung seiner Interessen teilweise vom Mathematikunterricht freigestellt.
Er schreibt sein erstes Computerprogramm auf einer dieser Maschinen: Eine Ausführung von Tic-Tac-Toe, die es dem Nutzer erlaubt, gegen den Computer zu spielen. Gates ist fasziniert von der Maschine und wie sie den Software-Code umsetzt. Später sagt er über diesen Moment „Da war einfach was Elegantes an dieser Maschine“.
Später können die Schüler auf einer PDP-10-Anlage der Digital Equipment Corporation arbeiten. Nachdem die Schüler Programmfehler in die Systeme eingeschleust haben, die ihnen mehr freie Zeit an den Rechnern ermöglichen, wird ihnen die Arbeit an den Rechensystemen für einen Sommer verboten, danach einigen sich Bill Gates, Paul Allen, Ric Weiland und Kent Evans mit den Betreibern darauf, dass sie Softwarefehler suchen und korrigieren und dafür Computerzeit zur Verfügung gestellt bekommen. Bill Gates beschäftigt sich nachfolgend mit verschiedenen Programmiersprachen, um an dem System arbeiten zu können. Dabei handelt es sich neben BASIC auch um Fortran, Lisp und die Maschinensprache.
1970. Die Vereinbarung mit der Computer Center Corporation endet und im folgenden Jahr wird das Schulteam von der Information Sciences Inc. beauftragt, ein Lohn- und Gehaltslisten-Programm in COBOL zu schreiben. Zusammen mit seinem Schulfreund Paul Allen gründet Bill Gates mit 14 Jahren seine erste Firma Traf-O-Data. Sie entwickeln ein System zur Messung von Verkehrsströmen, welches auf dem Prozessor Intel 8008 läuft und ihnen 20.000 US-Dollar einbringt.
1973. Gates geht an die Harvard University, um dort zu studieren, verbringt seine Zeit aber überwiegend im Computerraum. Dort lernt er auch seinen späteren Geschäftspartner Steve Ballmer kennen.
Dezember 1974. Er entwickelt zusammen mit Allen innerhalb weniger Wochen den für den neu auf den Markt kommenden Heimcomputer Altair 8800 gedachten BASIC-Interpreter Altair BASIC, der später als Microsoft BASIC auch für verschiedene weitere Heimcomputer angepasst und weiterentwickelt wird.
1975. Gates bricht sein Studium ab, um sich ganz der Führung seiner Firma Microsoft Corporation zu widmen. Schon wenige Jahre danach gelingt ihm der große Coup, als er IBM das Betriebssystem MS-DOS liefert.
Oft wird Bill Gates als Gründer und prägender Manager der Firma Microsoft persönlich für eine aggressive Expansionsstrategie des Konzerns verantwortlich gemacht. Er steht mit seinen Geschäftspraktiken dabei immer wieder im Fokus der Kartellbehörden. Zeitweilig droht sogar eine Zerschlagung des Konzerns. Kritiker bemängeln, er strebe ein illegales Monopol an.
1992. Bill Gates wird in die American Academy of Arts and Sciences gewählt.
1994. Gates erwirbt bei einer Auktion privat die Codex Leicester für 30,8 Millionen US-Dollar, eine Sammlung von Notizen von Leonardo da Vinci.
Januar 2000. Den Posten des Chief Executive Officers (CEO) gibt er an Steve Ballmer ab und ist danach Aufsichtsratsvorsitzender und Chefentwickler der Firma.
Februar 2002. Er erhält die Ehrendoktorwürde der Königlich Technischen Hochschule in Stockholm.
Dezember 2004. Die an Gates ausgeschüttete Sonderdividende von knapp drei Milliarden US-Dollar fließt in die Bill & Melinda Gates Foundation ein.
2005. Er ist gemeinsam mit seiner Ehefrau Person des Jahres des Time Magazine.
2. März 2005. Bill Gates wird von der britischen Königin Elisabeth II. zum Knight Commander des Order of the British Empire erhoben. Den Titel bekommt er nach Angaben des Außenministeriums in London für seine umfangreichen Spenden zur Bekämpfung von Armut und Krankheiten und für seine Verdienste um die britische Wirtschaft. Als Amerikaner bleibt ihm jedoch das Tragen des Titels „Sir“ verwehrt.
Oktober 2005. Gates kündigt eine Spende von 258,3 Mio. US-Dollar für die Bekämpfung der Malaria an.
2006. Für seine vorbildliche „Generosität und Philanthropie“ wird Bill Gates zusammen mit seiner Frau der Prinz-von-Asturien-Preis für Internationale Zusammenarbeit verliehen.
In diesem Jahr wird von Nathan Myhrvold (Ex-Microsoft-Technikchef) die Firma TerraPower gegründet.Bill Gates ist einer der Finanziers der Firma die zusammen mit Toshiba den Bau von Mini-Atomkraftwerken untersucht. Der Laufwellenreaktor (Traveling Wave Reaktor) soll jahrzehntelang mit einer Ladung Brennelementen auskommen und kaum Wartung benötigen. Ausserdem soll er kompakter und sicherer sein. Das Konzept stammt jedoch aus den 1950er Jahren und wurde wegen technischer Schwierigkeiten immer wieder verworfen.
15. Juni 2006. Gates kündigt an, sich bis zum Juli 2008 aus dem Tagesgeschäft von Microsoft zurückzuziehen und den Chefentwicklerposten dem bisherigen Technikchef Ray Ozzie zu überlassen, um sich dann verstärkt seiner Stiftung für wohltätige Zwecke anzunehmen. Er ist jedoch weiterhin Chairman (Aufsichtsratsvorsitzender) und unterstützt Microsoft mit Ideen und Visionen.
2007. Er wird zusammen mit seiner Frau als Ritter des Ordens vom Aztekischen Adler (Mexiko) ausgezeichnet.
Kofi Annan wird in diesem Jahr Vorsitzender der Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika (AGRA), einer im Jahr 2006 mit Geldern der Bill & Melinda Gates Foundation und der Rockefeller-Stiftung (insgesamt 150 Millionen Dollar) gestarteten Initiative. Ziel sei es, die landwirtschaftliche Produktion Afrikas in den kommenden 10 bis 20 Jahren zu verdoppeln oder zu verdreifachen, wobei in den ersten Jahren vor allem Kleinbauern unterstützt werden sollen.
8. Juni 2007. Bill Gates wird die Ehrendoktorwürde durch die Harvard-Universität verliehen.
November 2007. Bill Gates wird von der Computing Technology Industry Association, CompTIA, zur einflussreichsten Person der IT-Welt der letzten 25 Jahre gewählt.
2008. Bill Gates taucht in einer Reihe von Werbefilmen auf, um Microsoft zu promoten.
23. Oktober 2008. ES wird bekannt, dass Bill Gates ein neues Unternehmen mit dem Namen bgC3 gegründet hat. Von dem Think Tank (laut Trademark-Anmeldung) sind jedoch keinerlei Aktivitäten öffentlich bekannt.
Januar 2009. Er kündigt eine Spende von 255 Mio. US-Dollar an Rotary International zur Unterstützung des Rotary-Programms zur weltweiten Ausrottung der Poliomyelitis an.
August 2009. Bill und Melinda Gates erhalten gemeinsam eine Ehrendoktorwürde von der University of Cambridge.
29. Januar 2010. Bill und Melinda Gates geben bekannt, dass sie in den nächsten 10 Jahren insgesamt 10 Milliarden US-Dollar für Impfstoffe spenden wollen.
Juni 2010. Gates startet zusammen mit Warren Buffett die Initiative The Giving Pledge, in der die sogenannten US-amerikanischen „Superreichen“ Geld an wohltätige Zwecke spenden sollen. Im August 2010 verschreiben sich dieser Kampagne bereits 40 US-Dollar-Milliardäre. Laut dem Forbes Magazine steigt ihre Zahl bis zum März 2014 auf über 100 an.
10. März 2011. Genau so wie die Anzahl derjenigen die kaum mehr etwas zu Essen haben steigt auch die Anzahl der auf neue Rekordwerte. Es gibt nun laut Forbes nun 1210 Milliardäre. Knapp 200 mehr als im Jahr 2010. Zusammen haben sie 4,5 Billionen US-Dollar. Ganz oben stehen der Telekommunikations-Unternehmer Carlos Slim Helú (71) mit 74 Mrd US-Dollar, Microsoft-Gründer Bill Gates (55) mit 56 Mrd, US-Dollar und an dritter Stelle der Investor Warren Buffett (80) mit 50 Mrd US-Dollar. Auf Platz 420 liegen Donald Trump und Oprah Winfrey.
2013. Bill und Melinda Gates wird der Lasker~Bloomberg Public Service Award der Lasker Foundation zugesprochen.
Die Gates-Stiftung investiert in diesem Jahr laut einer Datenanalyse der britischen Zeitung Guardian allein in diesem Jahr 1,4 Milliarden US-Dollar in Firmen, die Öl, Gas oder Kohle fördern. Einige davon sind für große Umweltkatastrophen verantwortlich.
- So steht auf der Anlageliste die britische BP, die für die Ölpest im Golf von Mexiko verantwortlich ist. Bei der Explosion der Deepwater-Horizon-Plattform starben elf Menschen, mehrere Monate strömte Öl unkontrolliert ins Meer.
- Auch der US-Konzern ExxonMobile, der 1989 mit dem Tankerunglück der Exxon-Valdez in Alaska für Schlagzeilen sorgte, steht auf der Liste.
- Ebenso wie die britisch-holländische Firma Shell, die an der seit Jahrzehnten anhaltenden Verschmutzung der Küstenregion von Nigeria beteiligt ist.
- Kräftig investiert haben die Vermögensverwalter der Gates-Stiftung auch in mächtige Rohstoffkonzerne wie Anglo American, BHP Billiton, Vale, Rio Tinto oder Glencore Xstrata, die nicht nur wegen Umweltvergehen, sondern auch Menschenrechtsverletzungen immer wieder im Fokus stehen.
14. November 2013. Bill und seine Ehefrau Melinda erhalten den Bambi in der Kategorie "Millennium" für die Bill & Melinda Gates Foundation.
13. März 2014. Im Rahmen eines Interviews mit dem US-Magazin Rolling Stone bringt er seine Abneigung gegenüber dem Whistleblower und ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden zum Ausdruck, da dieser das Gesetz gebrochen habe und nicht im Land geblieben sei. Er empfinde kaum Bewunderung für ihn.
2014–2015. Die britische Politikerin Helen Joanne „Jo“ Cox arbeitet bei der Bill & Melinda Gates Foundation.
2015. Ihm wird der Padma Bhushan verliehen.
März 2015. Die Jesidin Nadia Murad trifft Bill Gates und Angela Merkel, hat Termine im Weißen Haus und im Élysée-Palast.
November 2016. US-Präsident Barack Obama zeichnet ihn mit der Presidential Medal of Freedom aus.
18. Oktober 2017. Es wird bekannt, dass George Soros rund 18 Milliarden US-Dollar und damit den größten Teil seines Vermögens an die Open Society Foundations (OSF) übertragen hat. Damit ist die Stiftung die zweitgrößte hinter der Bill & Melinda Gates Foundation.
Ende 2018. In seinem Jahresrück- und -ausblick schreibt Gates, er wolle sich 2019 mehr um das Thema Atomkraft kümmern, und zwar unabhängig von der Stiftung, die er zusammen mit seiner Frau Melinda führt. Atomkraft sei die einzige CO2-freie Energiequelle, die rund um die Uhr liefern könne.
Die bestehenden Risiken der Atomtechnik wie zum Beispiel die Havariegefahr könnten mit Innovationen beherrschbar werden. Die USA hätten im Grunde das Potenzial dafür, solche Technik zu entwickeln, doch sei das Land in der Atomkraft nicht mehr führend so wie noch vor 50 Jahren. Um diese Position wiederzuerlangen seien Investitionen und neue Regulierungen nötig. TerraPower habe geplant, in China ein Pilotprojekt für einen Laufwellenreaktor zu errichten, doch die jüngste Politik der USA stünden dem entgegen. Mit den entsprechenden Regeländerungen könne das Projekt auch in den USA durchgeführt werden.
2019. Bill Gates besucht wichtige Abgeordnete des US-Kongress, um für Atomkraft zu werben. Er ist schon länger davon überzeugt, dass Atomenergie wichtig sei, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Nun wolle er selbst eine Milliarde US-Dollar in die Entwicklung neuer Atomreaktoren investieren und obendrein eine weitere Milliarde von Investoren einsammeln.
Bilder aus Wikimedia Commons
Bill Gates, Lizenz: Creative Commons Attribution 2.0 Generic, Urheber: DFID - UK Department for International Development
Quellen