Beto O’Rourke |
Der US-amerikanische Politiker Robert Francis „Beto“ O’Rourke wurde am 26. September 1972 in El Paso, Texas geboren.
Seit seiner frühen Kindheit wird O’Rourke mit der spanischen Kurzform seines Vornamens „Beto“ angesprochen – ursprünglich, so O’Rourke, um ihn von seinem gleichnamigen Großvater zu unterscheiden.
Er gehört der Demokratischen Partei an.
Von 2013 bis 2019 vertrat er die texanische Grenzstadt El Paso und Umgebung im US-Repräsentantenhaus. Er war 2018 erfolglos Kandidat für den Senat der Vereinigten Staaten gegen den republikanischen Mandatsinhaber Ted Cruz, wurde durch seinen engagierten Wahlkampf aber weithin bekannt.
O’Rourke gilt als eher linker Politiker (im US-amerikanischen Sinne „liberal“) und setzt sich etwa für das Recht auf Schwangerschaftsabbruch (Pro-Choice) und für eine umfassende Reform der Einwanderungspolitik ein. Im Kongress machte sich O’Rourke für eine Bekämpfung der Banden- und Drogenkriminalität stark, indem er die Legalisierung des Cannabiskonsums forderte.
O’Rourke, der selbst keinen Wehrdienst geleistet, aber zeitweilig eine Militärschule besucht hat, setzte sich im Kongress insbesondere für die Angelegenheiten der Veteranen und ihre Versorgung nach dem aktiven Dienst ein, weshalb er wöchentliche Townhall-Treffen für diese abhielt.
O’Rourkes Erscheinungsbild und Wahlkampfstil sind häufig mit Robert F. Kennedy verglichen worden. In seinem authentischen, anfassbaren Auftreten voller Energie und ohne die von Beratern verordnete Sterilität verglich ihn die Zeitschrift Vanity Fair mit Barack Obama und sah in ihm ein Vorbild, wie Demokraten während Donald Trumps Präsidentschaft wettbewerbsfähig bleiben können.
Beto O’Rourke ist seit 2005 mit Amy Hoover Sanders, Tochter des Milliardärs William Sanders, verheiratet und Vater von drei Kindern.
Leben
26. September 1972. Robert Francis „Beto“ O’Rourke wird in El Paso, Texas geboren.
Er entstammt einer Familie von Irischamerikanern, die zum Eisenbahnbau nach Texas kam und dort in der vierten Generation lebt. Seine Mutter Melissa Martha geb. Williams ist die Stieftochter des früheren Marineministers Fred Korth und arbeitet in einem Möbelgeschäft, das sie übernommen hat, sein Vater Pat Francis O’Rourke war Richter des El Paso Countys. Der langjährige Demokrat, der in den 1980er Jahren für den Präsidentschaftskandidaten Jesse Jackson eingetreten ist, wechselt 1988 zu den Republikanern und tritt vor der Wahl zum US-Repräsentantenhaus 1992 in deren Vorwahl erfolglos für die Aufstellung als Kandidat im 16. Kongresswahlbezirk von Texas an.
O’Rourke besucht die Mesita Elementary School und die El Paso High School. Als Jugendlicher verbringt er, der fließend Spanisch spricht, viel Zeit in der benachbarten mexikanischen Grenzstadt Ciudad Juárez, die mit El Paso eine Doppelstadt bildet.
Anfang der 1990er Jahre. Er tritt als Gitarrist und Sänger gemeinsam mit Cedric Bixler-Zavala in der Punkband Foss auf und tourt mit ihr durch die USA und Kanada.
Bis 1995. Er studiert er an der Columbia University in New York City und erwirbt dort den Bachelorgrad in englischer Literaturwissenschaft. Danach arbeitet er in El Paso in verschiedenen Bereichen, darunter als Babysitter, Kunsttransporteur, Lektor, Dichter, Musiker und Kongresspraktikant.
1995. Wegen Einbruchs (eine Mutprobe auf dem Gelände der University of Texas at El Paso) wird er kurzzeitig verhaftet.
1998. Wegen einer Trunkenheitsfahrt wird er jeweils kurzzeitig verhaftet.
1999. Er gründet seine eigene Firma, die auf Webentwicklung und -design spezialisierte Stanton Street Technology Group, für die 2018 ein Jahresumsatz von 1,5 Millionen Dollar angegeben wird und die vierzehn Mitarbeiter beschäftigt.
2005 bis 2011. Während seiner IT-Arbeit geht O’Rourke in die Politik und gehört dem Stadtrat von El Paso an.
2012. Bei der Wahl wird O’Rourke im 16. Kongresswahlbezirk von Texas in das US-Repräsentantenhaus in Washington, D.C. gewählt, nachdem er in der Vorwahl der Demokraten den langjährigen Mandatsinhaber Silvestre Reyes mit 50,5 zu 44,4 Prozent besiegt hat. Reyes als früherer Vorsitzender des Geheimdienstausschusses ist ein politisches Schwergewicht, den Barack Obama und Bill Clinton im Wahlkampf unterstützen. O’Rourke führt einen engagierten Haustürwahlkampf und charakterisiert Reyes als ineffizient sowie unethisch, indem er Berichte aufgreift, dass Reyes Familienmitglieder aus Wahlkampfmitteln bezahlt hat. Bei der Hauptwahl schlägt O’Rourke die Republikanerin Barbara Carrasco mit 65 zu 33 Prozent der Stimmen.
Die ethnische Zusammensetzung des Wahlbezirks, der die Stadt El Paso und ihr vorstädtisches Umland umfasst, ist 75 Prozent mexikanisch und 2 Prozent irisch.
O’Rourke gilt im Kongress als verlässlicher Unterstützer der Parteilinie. In seinem ersten Jahr stimmt er in 93 Prozent der Fälle mit der demokratischen Parteiführung.
3. Januar 2013. Er tritt die Nachfolge Reyes’ im Kongress an.
2014. Er wird mit 67 Prozent wiedergewählt.
2016. Er wird mit 86 Prozent wiedergewählt. Er stimmt in 98 Prozent der Fälle mit der demokratischen Parteiführung. Als Superdelegierter der Democratic National Convention stimmt er zur Präsidentschaftswahl für Hillary Clinton.
Sommer 2016. Bekannt wird O’Rourke, als er das Sit-in demokratischer Kongressabgeordneter für stärkere Waffenkontrolle auf seiner Facebook-Seite live streamt, nachdem Sprecher Paul Ryan Aufnahmen des Ereignisses durch C-Span untersagt hat.
Bis Anfang 2017. O’Rourke ist Teilhaber eines Immobilienunternehmens, und er hält Anteile an einem Einkaufszentrum.
März 2017. Als ein Blizzard im den Flugverkehr nach Washington unterbrochen hat, fährt O’Rourke mit seinem republikanischen Kongresskollegen Will Hurd die 1600 Meilen von Texas nach Washington in einem Mietwagen und streamt die Unterhaltung während der sechsunddreißigstündigen Fahrt live (#CongressionalCannonballRun). Vor zehntausenden Zuschauern, darunter dutzenden Kongresskollegen und Mark Zuckerberg, sprechen sie unter anderem über Gesundheitspolitik und Grenzsicherheit.
31. März 2017. O’Rourke gibt als erster Bewerber bekannt, bei der Wahl im November 2018 gegen den republikanischen Mandatsinhaber Ted Cruz für einen Sitz im Senat der Vereinigten Staaten anzutreten. Da für die Demokraten bei dieser Senatswahl zehn Mandatsinhaber in Staaten antreten, die Donald Trump bei der Präsidentschaftswahl 2016 gewonnen hat, kann er nicht mit finanzieller oder logistischer Unterstützung rechnen, zumal O’Rourke nicht weithin bekannt ist. Durch die Ankündigung der Kandidatur erlangt er jedoch bundesweite Medienaufmerksamkeit. Über zwanzig Jahre lang hat kein Demokrat mehr ein staatsweites politisches Amt oder Mandat in Texas gewonnen; zuletzt eine Senatswahl in Texas für die Demokraten entschieden hatte Lloyd Bentsen 1988.
2018. Im Wahlkampf setzt O’Rourke auf eine Anti-Trump-Stimmung und auf die Unbeliebtheit des Gegenkandidaten Ted Cruz, der 2017 unter Texanern eine Zustimmung von 37 Prozent erreichte. Er hält Distanz von seiner Bundespartei und setzt sich für die klassischen politischen Ziele irischstämmiger Politiker wie gesellschaftlichen Progressivismus sowie die Wohlfahrt mittlerer und unterer Einkommensschichten ein. Er nutzt soziale Medien intensiv und besucht alle 254 Countys in Texas, auch Orte, in denen lange kein Wahlkampf mehr geführt worden ist.
Sein Gegenkandidat Ted Cruz wirft ihm im Wahlkampf um den Senat wegen des Kurznamens Anbiederung vor. Zudem habe er 2013 am Tag des Börsengangs Anteile von Twitter erworben, was wie Insiderhandel wirke. O’Rourke weist den Vorwurf zurück, da sein Aktienhändler ohne sein Wissen gehandelt habe, verkauft die Aktien zwei Tage später und lässt die Vorgänge vom Ethikausschuss des Repräsentantenhauses prüfen.
Mehrfach gelingt es ihm, trotz seiner Selbstverpflichtung, kein Geld von Political Action Committees anzunehmen, mehr Spenden pro Quartal einzunehmen als Ted Cruz. Im ersten Quartal 2018 erreicht O’Rourke mit 6,7 Millionen Dollar die höchsten Spendeneinnahmen aller demokratischen Senatskandidaten in den USA.
Anfang März 2018. Bei der Vorwahl der Demokraten setzt sich O’Rourke mit 61,8 Prozent der Stimmen durch. Im zweiten Quartal 2018 nimmt O’Rourke 10,4 Millionen US-Dollar ein (Ted Cruz 4,1 Millionen). Die meisten Umfragen sehen Cruz vorn.
Sommer 2018. Der Abstand verringert sich auf wenige Prozentpunkte.
Anfang August 2018. Der Cook Political Report reduziert seine Prognose von likely auf lean (wahrscheinlich zu geneigt) für Ted Cruz und bescheinigt O’Rourke, er habe im tiefkonservativen Texas „unglaublichen Fortschritt“ gemacht.
August 2018. Ted Cruz reagiert mit Negative Campaigning, indem er O’Rourke in Fernsehspots extreme Positionen vorwirft, was wiederum zu einer Spendenwelle für O’Rourke führt.
Bei einer Wahlveranstaltung verteidigt O’Rourke die NFL-Spieler, die aus Protest wegen rassistischer Polizeigewalt gegen Afroamerikaner während der Nationalhymne vor Spielen knieten, als patriotisch und vergleicht dies mit dem gewaltlosen Widerstand der Bürgerrechtsbewegung. Seine Antwort wird viral geteilt und erhält Zuspruch von vielen Sportlern und Prominenten, darunter LeBron James und Ellen DeGeneres. Kurt Warner tweetet, O’Rourke habe damit den Nagel auf den Kopf getroffen.
September 2018. Der Cook Political Report ändert seine Einschätzung zu völlig offen (toss up).
Im Senatswahlkampf erhält O’Rourke Unterstützung einiger prominenter texanischer Musiker, darunter Leon Bridges und Willie Nelson, der erstmals für einen Politiker auftritt und den neuen Song „Vote ’em Out“ für den Wahlkampf vorstellt. Bei einem gemeinsamen Auftritt Ende September 2018 in Austin nehmen etwa 55.000 Menschen teil, die größte Wahlkampfveranstaltung in den USA seit Jahren.
November 2018. Insgesamt nahm O’Rourke die außerordentliche Summe von 70 Millionen US-Dollar Wahlkampfspenden ein. Er unterliegt bei der Wahl mit 48,3 zu 50,9 Prozent der Stimmen und damit knapper als prognostiziert. Die Gesamtstimmenzahl ist von 4,6 Millionen bei der letzten Halbzeitwahl in Texas auf 8,3 Millionen gestiegen. Dabei erhält O’Rourke mehr Stimmen als Clinton bei der Präsidentschaftswahl 2016, gewinnt insbesondere in den bisher republikanisch geneigten Vorstädten der großen Metropolen des Staates und hilft dabei, dass die bisher marginalisierten Demokraten neben zwei Kongresswahlbezirken einige Positionen in der State Legislature, bei Richterämtern und auf County-Ebene gewinnen.
Da O’Rourke durch seinen Wahlkampf bundesweite Bekanntheit und ein großes Spendernetz aufgebaut hat, wird darüber spekuliert, dass er bei der Präsidentschaftswahl 2020 antreten könnte. Der Chefstratege von Ted Cruz, Jeff Roe, erklärt kurz nach der knapp ausgegangenen Senatswahl, die Demokraten hätten niemand anderen seines Kalibers. Bisher hat O’Rourke, dessen Wahlkampfteam aus vielen früheren Helfern Bernie Sanders’ besteht, eine Kandidatur mit Hinweis auf seine jungen Kinder ausgeschlossen. Buchmacher taxieren seine Chancen in der Präsidentschaftsvorwahl der Demokraten bei 18 bis 25 Prozent und damit an zweiter Stelle nach Kamala Harris.
Mitte November 2018. Beobachter berichten, dass O’Rourke das Kandidatenfeld der Demokraten „einfriere“, solange er sich nicht zu seinen eigenen Plänen äußere, da die Spender angesichts der erwarteten vielen Bewerber Zurückhaltung üben und O’Rourke zugetraut wird, in kurzer Zeit große Summen beim Fundraising zu erwirtschaften und damit an die Spitze des Feldes zu rücken. Viele frühere Helfer und Spender Präsident Barack Obamas zeigen sich an O’Rourke wegen dessen Ähnlichkeit als Kandidat interessiert.
Dezember 2018. O’Rourke wird zunehmend von Anhängern des Senators Bernie Sanders angegriffen, was Beobachter als Anzeichen dafür deuten, dass O’Rourke mit seinem authentischen und unkorrumpierbar wirkenden Auftreten ein ähnliches Wählersegment anspreche.
3. Januar 2019. Da er nicht wieder bei den Wahlen in das Repräsentantenhaus antrat endet sein Mandat.
Januars 2019. Während einige Parteifreunde ihre Präsidentschaftskandidatur erklären, macht O’Rourke allein und ohne größere Vorplanung einen Roadtrip durch die südlichen USA. Er bleibt währenddessen mittels online geteilter tagebuchartiger Kurzaufzeichnungen in den Medien präsent. Der Wahlkampfmanager Robby Mook sieht diese unorthodoxe Vorbereitung auf eine mögliche Kandidatur als durchaus erfolgversprechend, weil O’Rourke in einer auf die Person fokussierten Wahl als erfrischend und anders wahrgenommen und nicht ständig im Kontext von Donald Trump, sondern für sich betrachtet werde.
12. Februar 2019. Donald Trump ist nach El-Paso zu einer "Make America Great Again"-Kundgebung gekommen um für seine Mauer an der Grenze zu Mexiko zu werben. Etwa 6000 Menschen jubeln ihm in einer großen Sporthalle zu. Sie heißt "Coliseum", so wie im alten Rom.
El Paso ist eigentlich eine Hochburg der Demokraten, 80 Prozent der Einwohner stammen aus Lateinamerika. Der ganze Auftritt nur einige hundert Meter von der mexikanischen Grenze entfernt ist eine einzige Provokation. Er teilt aus, verbreitet wütende Parolen gegen Fremde und politisch Andersdenkende. "Die Demokraten wollen Sozialismus, offene Grenzen. Sie wollen Spätabtreibungen und sie wollen Verbrecher in unser Land lassen", ruft Donald Trump. Bis zur Präsidentschaftswahl sind es noch zwei Jahre, aber Trump ist schon erkennbar im Wahlkampfmodus.
Wenige hundert Meter entfernt steht fast zur selben Zeit Beto O'Rourke auf einer Freilichtbühne. Knapp 2000 Leute sind gekommen, um ihren Helden Beto zu sehen. Und sie wollen gegen Donald Trump demonstrieren. Als O'Rourke auf die Bühne springt, ruft die Menge begeistert: "Betoooooooo!" Die Grenzstadt ist seine Heimat und der Besuch von Trump bietet ihm die Gelegenheit, sich wieder auf der landesweiten Bühne ins Gespräch zu bringen. O'Rourke testet offenkundig die Stimmung für eine mögliche Präsidentschaftskandidatur.
Der Kampf um Trumps Mauer und die Einwanderung sind die Themen, die O'Rourkes Anhänger in El Paso bewegen. Sie sind wütend - auf Donald Trump, auf seine Politik. Es ist das andere Amerika: Junge Leute, Linke, viele Menschen mit lateinamerikanischen Wurzeln sind dabei. Sie halten Schilder in die Höhe: "Stoppt die Mauer." Und: "Trump lügt." Oder: "Gott segne Robert Mueller", das meint den Sonderermittler, der die möglichen Verbindungen von Trumps 2016er Wahlkampfteam nach Russland untersucht.
Eine Gruppe junger Leute hat am Rande der Bühne eine große Trump-Puppe aufgebaut. Besucher können sie mit alten Schuhen bewerfen. Es fliegen viele Schuhe.
O'Rourke ist ihre Hoffnung. Sie tragen T-Shirts auf denen steht: "Beto for President." Wie schon in seinem Senatswahlkampf gibt O'Rourke bewusst den Anti-Trump. Während er spricht, läuft er auf der Bühne von der einen zur anderen Seite, wie ein Motivationstrainer. Er mahnt dazu, Migranten mit offenen Armen zu empfangen. "Wir stehen hier gemeinsam für die Wahrheit ein, wir stehen gegen Hass, gegen Ignoranz, gegen Intoleranz".
13. März 2019. Das US-Magazin "Vanity Fair" veröffentlicht eine mehrseitige Titelgeschichte über O´Rourke mit Fotos der Star-Fotografin Annie Leibovitz. In dem Text wird er mit den Worten zitiert: "Ich will dabei sein. Mann, ich bin geboren, um dabei zu sein."
In einer SMS-Nachricht an den texanischen TV-Sender KTSM bestätigt er Berichte, wonach er in den Präsidentschaftswahlkampf einsteigt.
13. März 2019. Das US-Magazin "Vanity Fair" veröffentlicht eine mehrseitige Titelgeschichte über O´Rourke mit Fotos der Star-Fotografin Annie Leibovitz. In dem Text wird er mit den Worten zitiert: "Ich will dabei sein. Mann, ich bin geboren, um dabei zu sein."
In einer SMS-Nachricht an den texanischen TV-Sender KTSM bestätigt er Berichte, wonach er in den Präsidentschaftswahlkampf einsteigt.
Bilder aus Wikimedia Commons
Beto O’Rourke, Lizenz: Public Domain, Urheber: US Government
Quellen
14.03.2019, Welt, BETO O‘ROURKE, Hoffnungsträger aus Texas steigt ins Rennen ums Weiße Haus ein
14.03.2019, Sueddeutsche, US-Wahl 2020, Beto O´Rourke will Präsident werden
14.03.2019, Tagesschau, US-Präsidentschaftswahlkampf, Texanischer Demokraten-Darling kandidiert
12.02.2019, Spiegel, Möglicher Trump-Herausforderer O'Rourke, "Betoooooo"
Wikipedia, Beto O’Rourke
14.03.2019, Sueddeutsche, US-Wahl 2020, Beto O´Rourke will Präsident werden
14.03.2019, Tagesschau, US-Präsidentschaftswahlkampf, Texanischer Demokraten-Darling kandidiert
12.02.2019, Spiegel, Möglicher Trump-Herausforderer O'Rourke, "Betoooooo"