Dienstag, 14. Februar 2023

Datenkrake Schufa

Logo der Schufa
Gegründet wurde die Schufa 1927. Sie ist eine der gefährlichsten Organisationen in Deutschland. Angeblich soll sie ihre Vertragspartner vor Kreditausfall schützen und zum Schutz von Verbrauchern vor Überschuldung beitragen. Weil sie jedoch wie ein Automat auf Basis nicht ausreichender und oft falschen Informationen Aussagen macht die über das Wohl und Wehe von Menschen entscheiden ist die Vorgehensweise grob fahrlässig.
Man jammert in Deutschland über die massive Überwachung durch Geheimdienste wie NSA aber Datensammlungen wie die von Schufa, dem GEZ-Nachfolger mit dem sperrigen Namen "ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice" ... haben teilweise wohl fast noch brisantere Inhalte zu bieten. Beim letzteren wurden 2013 kurzerhand mal deutschlandweit die Datensätze aller Einwohnermeldeämter zusammengeführt.
Sie beschäftigt 750 Mitarbeiter. 2011 hat sie insgesamt 102,9 Mio. Auskünfte und Nachmeldungen an Unternehmen und 1,5 Mio. Auskünfte an Verbraucher gegeben. Gespeichert sind dort mehr als 514 Einzeldaten über etwa 66 Mio.  Bundesbürger.
Sitz der Schufa Holding AG ist Wiesbaden in Hessen. Organisationen die ähnliche Dienste anbieten sind zum Beispiel Infoscore, der Telekommunikations-Pool und Creditreform. Der Jahresumsatz der Schufa beträgt 113 Mio. Euro.
Geregelt wird das sogenannte Scoring das Organisationen wie die Schufa durchführen im Bundesdatenschutzgesetz.

Zum Zweck der Schufa

Angeblich soll sie die Vertragspartner vor Kreditausfall schützen und zum Schutz von Verbrauchern vor Überschuldung beitragen. Diese Behauptung ist jedoch falsch. Die jeweiligen Sachbearbeiter haben gar keine andere Befugnis mehr als blind auf Basis der nicht ausreichenden und sehr oft auch falschen Daten der Schufa ihre Entscheidungen zu treffen.
Es wird auch die Behauptung aufgestellt dass ein Wirtschaftsleben ohne Datenkraken wie Schufa und Co. nicht funktionieren würde. Diese ist bewiesenermaßen falsch. Es hat Jahrtausende funktioniert und zwar bedeutend besser weil die jeweiligen Sachbearbeiter bei Geldgeschäften erstens Erfahrung über die Beurteilung hatten und zweitens sich alle notwendigen Unterlagen geben lassen, bzw. selbst besorgt haben.
Die Schufa hat also letztendlich nur einen Zweck: Wegrationalisierung von Sachbearbeitern und Automatisierung des Finanzwesens. Noch eine zusätzlich negative Seite sind Abmahnanwälte und Inkassobüros die unzulässigerweise Menschen damit erpressen dass Nichtzahlung oft ungerechtfertigter Rechnungen Schufa-Einträge nach sich ziehen würden. Da kann sich dann ein Gang zum Staatsanwalt lohnen da bereits gerichtlich festgestellt wurde dass es sich um Nötigung handelt.

Was wird gespeichert?
Was genau gespeichert wird und wie der sogenannte Score-Wert errechnet wird bisher geheimgehalten. Daten bekommt die Schufa vor allem von Banken, Versicherungen und Händlern, mit denen sie einen Vertrag abgeschlossen hat. Aus dem Internet holt das Unternehmen bereits heute (2012) Daten über Insolvenzverfahren und Infos aus dem Handelsregister.

Wer ist betroffen?

Personen die in aus welchen Gründen auch immer in eine schwierige finanzielle Lage kommen werden automatisch vorverurteilt. Die Errungenschaft der Unschuldsvermutung gilt für ihn nicht. Man gilt als potentieller Betrüger. Aber auch mit einem dicken Konto kann man durch die Schufa in eine üble Lage geraten. Laut einer Studie die Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner im Jahr 2009 vorstellte sind die Datensätze der Schufa jedoch in 46% der Fälle fehlerhaft. Eine Analyse der Zeitschrift "Finanztest" ergab das 37% der Datensätze fehlerhaft oder veraltet sind.  Z.B. Namensverwechslungen kommen relativ oft vor.
Auch Identitätsdiebstahl im Internet kann zu großen Problemen führen. Nicht die Schufa sondern das Opfer muss nachweisen wie beispielsweise echte Kreditkartendaten mit falschen Adressdaten vermischt und weitergegen wurden. Frau Tina Kroll (Schreiberling bei  der Zeit) musste z.B. 400 Arbeitsstunden und massiv Geld investieren um ihren "guten" Namen wieder herzustellen.
Es wird davon gesprochen dass den "Kollateralschäden" ja das Recht zustehen würde sich zu wehren und darüber informieren warum ein Geschäft abgelehnt wurde. Nützt dem Betroffenen halt nix. Wenn er Tage, Wochen oder gar Monate später eventuell möglicherweise vielleicht rehabilitiert wird ist die Sache schon gelaufen. Bei manchen Opfern von Namensverwechslungen dauert es Jahre über die sie kein normales Leben führen können weil sie von der Schufa für jemanden anderen gehalten werden.

Was ist mit einem schlechten Score-Wert alles nicht mehr möglich?

Wer eine Wohnung sucht (z.B. weil er sich die derzeitige nicht mehr leisten kann), einen Kredit beantragt (z.B. um umzuschulden), zu einem günstigeren Stromanbieter wechseln möchte, einen Handyvertrag abschliessen, am Carsharing teilnehmen möchte, ein vergünstigtes Fahrkartenabo bei der Bahn haben will ... sollte keinen negativen Eintrag haben. Selbst ein Konto auf Guthabenbasis zu bekommen ist fast unmöglich sobald ein negativer Schufaeintrag da ist. Die Menschen, die kaum Geld haben müssen durch Schufa und Co. also auch die höchsten Preise bezahlen. Auch bei Schiedsrichtern der Bundesliga ist ein Schufaeintrag Ausschlusskriterium - weil er ja ansonsten auf die Idee kommen könnte Spiele zu manipulieren.

Was verschlechtert den Score Wert?

2007 wurde ein Test bei 14 Banken durchgeführt. Demnach verschlechterte es schon den Score wenn man nach den Konditionen für einen Kredit fragt. Aber auch wer weder Dispo, noch Kreditkarte hat und auf Ratenkäufe und Kredite verzichtet ist nicht sicher vor Problemen durch Organisationen wie Schufa. Wer z.B. männlich, unter 30 ist und in einer Gegend wie der Reperbahn in Hamburg wohnt der bekommt von diversen Telefongesellschaften keinen Mobilfunkvertrag mit subventioniertem Handy. Selbst der Einkommensnachweis eines Ingenieurs hilft dem guten Mann nichts.

Wie kann man erfahren welche Daten gespeichert sind?

Um wirklich schnell reagieren zu können wenn falsche Daten gespeichert werden bräuchte man den sogenannten Update-Service. Es kostet 39.90 Euro wenn man bei Änderungen (die zu 46% fehlerhaft sind) informiert werden will. Einmal pro Jahr hat man laut Bundesdatenschutzgesetzt kostenlos Anspruch auf eine Selbstauskunft von allen datenverarbeitenden Unternehmen und Behörden. Man kann nun entweder selbst Tage oder Wochen investieren um diese einzuholen oder - natürlich nicht kostenlos sondern für 9,90 Euro - diese über die Seite selbstauskunft.net anfordern.



Kostenlose Schufaauskunft

Die Schufa Stuttgart am Rotebühlplatz hat schon vor mehreren Jahren dichtgemacht. Im Internet geistert die Adresse immer noch herum. Ersatz ist eine kostenpflichtige Hotline zu 14 Cent pro Minute aus deutschen Festnetzen und über Mobilfunk bis max. 42 Cent. Super wenn man schnell eine Bescheinigung benötigt.
Die kostenlose jährliche Schufaauskunft erhält man wenn man im Internet auf www.meineschufa.de geht. Dann auf "Service" und weiter den Link "Formulare und Broschüren" anklickt. Auf dem Formular nur unten bei "Bestellung Datenübersicht" und "Aktuelle Wahrscheinlichkeitswerte" jeweils ein Kreuz machen. Vorsicht!!!! Wenn rechts "Bestellung Bonitätsauskunft" angekreuzt wird bekommt man die kostenpflichtige Auskunft für 18,50 Euro. Das Formular kann man einscannen und mit einer Kopie per E-Mail an die Schufa oder per Brief oder per Telefax an die Schufa schicken. In der Praxis sieht das folgendermassen aus:

16. November 2012. Eine kostenlose jährliche Schufaauskunft dauert derzeit etwa 2 Wochen. Man darf es also wirklich nicht eilig haben.

18. November 2012. Die Schufa-Auskunft ist eingetroffen. Erster Fehler neben der extrem langen Zeit für einmal ausdrucken: Angeblich habe ich über Immo24 eine Wohnung gesucht - was definitiv nicht stimmt und zweitens hat eine Bank die Frage nach einem Konto fälschlicherweise als Kreditanfrage an die Schufa geschickt.

4. Dezember 2012. Soeben die Nachricht bekommen, dass wegen der Schufa auch kein Firmenwagen drin ist. Die geänderten Lebensumstände (Festangestellter, Kinder sind in der Lehre ...) und dass Banken mein damaliges Geschäftsmodell mit ihren Spekulationen ruinierten interessieren wie immer seit diese tolle Organisation eine Ferndiagnose über finanzielle Lebensumstände stellt genau gar nicht. Sachbearbeiter guckt - Schufa scheisse - Der kriegt nix. Beurteilung fertig. Mehr Entscheidungsspielraum hat er nicht mehr.

24. Juni 2017. Auch ein abgeschlossenes Insolvenzverfahren ist noch 3 Jahre bei der Schufa gespeichert. Mit allen beschriebenen Nachteilen. Egal wie sich die Lebensumstände in den Jahren geändert haben.

Schufageschichte

1879. In Mainz wird die Wirtschaftsauskunftei Creditreform gegründet
1927. In Berlin wird die Schutzgemeinschaft für Absatzfinanzierung gegründet. Diese stützt sich später als erste auf ein von der BEW (Bank elektrischer Werke) AG entwickeltes "System zur Beurteilung des Zahlungsverhaltens".

1952. Aus der Schutzgemeinschaft für Absatzfinanzierung wird die Bundes-Schufa e.V. gegründet.

1970er Jahre. Die Kartei- und Lochkartenbestände der Schufa werden in die Elektronische Datenverarbeitung (EDV) überführt.

2002. Aus Schufa e.V. wird die Schufa Holding AG.

7. Mai 2012. Es wird bekannt dass die Schufa mit dem Hasso-Plattner-Institut (HPI) unter dem Namen SchufaLab@HPI zusammenarbeiten will - angeblich nur als Forschungsprojektt - um Daten aus Sozialen Netzwerken wie zum Beispiel Facebook und Xing zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit heranzuziehen. Zudem werden neue Verfahren zur Ähnlichkeitssuche in strukturierten Daten untersucht. Als Ergebnis würden Status und Freunde im Internet Auswirkungen auf die eigene Bonität haben. Ähnlich wie die Wohngegend heute schon.

Mitarbeiter an diesem Projekt sind Prof. Dr. Felix Naumann, Dr. Gjergji Kasneci, Toni Gruetze und Dustin Lange.

Das HPI ist übrigens auch schon mehrfach negativ aufgefallen. Z.B. als der Direktor Christoph Meinel Zenzursula im Kampf für Internetsperren zur Seite gesprungen ist. Eines der Fachgebiete von Hr. Meinel lautet Safer Internet - Schutz vor unerwünschten und anstößigen Inhalten. Er vertritt nachdrücklich die Ansicht, dass jeder Mensch in Zukunft eindeutig im Internet identifizierbar und überwachbar sein sollte was sich mit dem neuen Internetstandard IPv6 technisch ohne Probleme umsetzen lassen würde. indem man sie für seine Computer oder das Telefon gegen Vorlage eines Ausweises fest zugeteilt bekommen würde und schon wären alle Sicherheitsprobleme verschwunden - und die Industrie könnte die Angebote noch besser und treffgenauer unterbreiten. Der Nebenjob von Hr. Meinel ist Vorsitzender des Deutschen IPv6-Rats.


8. Juni 2012. Hr. Meinel gibt bekannt dass der Vertrag mit der Schufa aufgelöst worden ist "weil das Projekt unter den Umständen nicht unbelastet und mit der notwendigen Ruhe durchgeführt werden könnte". Die Pressemeldung mit der die Zusammenarbeit angekündigt wurde ist zwischenzeitlich gelöscht worden.
Die Schufa ist jedoch nicht der einzige Finanzdienstleister der auf Daten aus dem Internet setzt. Der französische Versicherungsdienstleister Axa Global Direct verwendet das Beispielsweise längst mit dem Resultat dass die Preise je nach vermeintlicher Bonität um bis zu 400% differieren. Manche müssen auch ganz draussen bleiben. Das US-Reiseunternehmen Orbiz bietet Nutzern von Apple-Computern teurere Hotelzimmer an weil sie gern mehr als Windows-User bezahlen.
Daher sollten sich alle gut überlegen ob sie wirklich mit Klarnamen im Internet unterwegs sein wollen. Zudem ist Datensparsamkeit angesagt und gut überlegt was man aus seinem Leben und dem Leben anderer preisgeben will. Es kann einen sehr teuer zu stehen kommen.

4. November .2013. Was noch zu schreiben ist. Finger wech von Anbietern die Schufa-freie Kredite anbieten. Das sind im Normalfall einfach Betrüger die es meist auf sogenannte "Vermittlungsgebühren" in angeblicher Mondhöhe von 250 Euro und mehr abgesehen haben. Bei Überschuldung hilft nur der Weg über Schuldenberater und dann möglicherweise das Insolvenzverfahren.

20. September 2014. Das Gutachten "Scoring nach der Datenschutz-Novelle 2009" des Justizministeriums stellt fest dass den Daten der Schufa die notwendige Transparenz fehlt, auch weil eine "Kontrolle der Scoring-Verfahren" ohne Offenlegung weder von Betroffenen noch von Aufsichtsbehörden wirksam überprüft werden können.
Von den Experten wird eine Reform des Bundesdatenschutzgesetzes gefordert. Das "Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein" und die GP Forschungsgruppe bemängeln bemängeln dass "Scores auf Schätzungen, deren individueller Aussagegehalt oft fragwürdig ist" basieren. Sie beklagen "Beeinträchtigungen der Verbraucherrechte".
Während das Bundesinnenministerium unter Karl Ernst Thomas die Misere (CDU), das eigentlich für Datenschutz zuständig wäre, keinen Reformbedarf im Bundesdatenschutzgesetz sieht kündigte Heiko Maas (SPD-Justizminister) im März 2014 an dass er Schlüsse aus der Studie ziehen möchte.

25. September 2014. Zwischenzeitlich verarbeiten Unternehmen wie die Münchner Deltavista die Scoreas anderer Scoring-Unternehmen ohne diese selbst zu überprüfen. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit nicht gerade gering dass sich fehlerhafte Bewertungen potenzieren.

19. März 2015. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden dass säumige Kunden mit dem Hinweis auf eine mögliche Mitteilung an die Schufa unangemessen beeinträchtigt wurden (Az.: I ZR 157/13). Aus der Formulierung ging nicht hervor dass keine Meldung an die Schufa gehen darf sobald der Mahnung widersprochen wurde. Daher hatten Verbraucher die Rechnung bezahlt, obwohl sie diese nicht für berechtigt hielten.

26. Juni 2015. Anwälte der Kanzlei Höcker (spezialisiert auf Marken- und Medienrecht) forderten Netzpolitik.org auf, einen Blogpost zum Thema Schufa Scoring in dem es u.a. um Selbstauskünfte potentieller Mieter und und eine Antwort der Bundesregierung zum Thema Kredit-Scoring, in der die Schufa namentlich genannt wird, geht. Schön wäre es wenn dieser Versuch der Zensur mittels Streisand-Effekt das in meinen Augen kriminelle Vorgehen der Schufa bekannt macht.

28. April 2018. Im nächsten Monat tritt die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Kraft. Mit dieser möchte Max Schrems mit seiner Organisation noyb eventuell gegen die deutsche Schufa klagen. Man könne sich fragen, mit welchem Recht von rund 70 Millionen Deutschen Kreditinformationen aufbewahrt werden, ohne dass sie jemals etwas nicht bezahlt haben, begründet er die Idee. Die Praktiken der Schufa sieht er als "Vorratsdatenspeicherung meiner Finanzinformationen". Das sicher legitime Ziel von Kreditauskünften könne man auch durch eine schwarze Liste notorisch säumiger oder insolventer Kunden erreichen.

14. Februar 2023. Der Bundesgerichtshof (BGH) prüft heute wie lange Schufa und andere Auskunfteien speichern dürfen, dass jemand eine Privatinsolvenz hinter sich hat. Laut Schufa sind nach den Daten aus den Jahren 2018 bis 2021 gerade einmal 15,27 Prozent der Personen mit Restschuldbefreiung negativ aufgefallen. Die Schufa ist der Meinung dass es deshalb berechtigt ist, die 84,73% die nicht aufgefallen sind in Sippenhaft zu nehmen. Ihnen es unmöglich zu machen einen Kredit aufnehmen, eine Wohnung neu mieten und ein Bankkonto eröffnen.

Die folgende Aussage ist im Übrigen völlig falsch: "Solange das Verfahren läuft, werden das pfändbare Vermögen und Einkommen an die Gläubiger verteilt." Richtig ist: Der Insolvenzverwalter sammelt während des Verfahrens diese Beträge. Gegen Ende des Verfahrens bedienen sich dann Gericht und Insolvenzverwalter äußerst großzügig selbst. Bei mir hat sich seinerzeit der Insolvenzverwalter in etwa die Summe genommen für die ein normaler Arbeiter mindestens 1 Jahr arbeiten muss. Die übrig gebliebenen Peanuts lässt man dann den Gläubigern zukommen.

Bilder aus Wikimedia Commons
Logo der Schufa, Lizenz: Gemeinfrei, Dieses Werk enthält Material, welches möglicherweise unter Markenrechte (Trademark) in einem oder mehreren Ländern fällt. Urheber: Schufa

28.04.2018, Heise, DSGVO: Max Schrems will gegen Schufa klagen
26.06.2016, Netzpolitik, Anwaltspost von der Schufa: Wir stehen zu unserem Artikel und lehnen die Löschung ab
19.03.2015, Stern, BGH-Urteil, Vodafone darf Kunden nicht mit der Schufa drohen
25.09.2014, Zeit, SCORING, Es fehlt das Recht aufs Nicht-Bewertet-Werden
20.09.2014, Focus, "Schufa-Scores oft fragwürdig", Justizministerium sieht geheime Schufa-Formel kritisch
30.07.2014, Focus, Nackte Daten nicht genug, Geheimnis um Kredit-Noten: So will eine Klägerin die dubiose Schufa-Formel knacken
29.07.2014, Zeit, Schufa: Identitätsdiebstahl führt Jahre später zu falschen Forderungen
18.06.2014, Stern, Post von der Schufa, Warum Verbraucher ihre Daten überprüfen sollten
05.01.2014, FAZ, Informationstechnologie,Deutschland hat angefangen
31.12.2013, Sueddeutsche, Energie, Steigender Strompreis belastet Hartz-IV-Empfänger
04.11.2013, Welt, "Schufa-freie"-Kredite, Abgezockt statt aufgestockt
12.09.2013, Sueddeutsche, Auskunftsdatei für Kreditvergabe, Tipps zum Umgang mit der Schufa
23.02.2013, Welt, Kreditwürdigkeit, Manche Namen senken den  Scorewert bei der Schufa
03.11.2012, Welt, Bundesliga, Schiedsrichter müssen Schufa-Auskunft vorlegen
26.06.2012, Welt, Reiseportal, Apple-Nutzer bekommen teurere Zimmer angeboten
26.06.2012, Spiegel, Datenauswertung im Web, Apple-Nutzer zahlen mehr für Hotelzimmer
12.06.2012, Spiegel, Spione, Krieg und Schufa
11.06.2012, FAZ, Schufa & Facebook, Kredit auf Daten
08.06.2012, Golem, Scoring, Uni kündigt Schufa-Vertrag zur Facebook-Ausforschung
08.06.2012, Spiegel, Umstrittener Facebook-Scan, Institut beendet Schufa Schnüffel-Forschung
08.06.2012, Stern, Kreditwürdigkeit, Finanzbranche giert nach Facebook-Daten
07.06.2012, n-tv, Datensammlung bei Facebook & Co, Schufa-Forschung sorgt für Ärger
07.06.2012, taz, Forschungsprojekt zur Kreditwürdigkeit, Schufa will bei Facebook schnüffeln
07.06.2012, Handelsblatt, Kritik von Datenschützern, Schufa will sich Facebook-Daten zunutze machen
07.06.2012, FAZ, Prüfung der Kreditwürdigkeit, Schufa will Facebook-Profile auswerten
07.06.2012, NDR, Schufa will Facebook-Daten sammeln
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