Freitag, 2. Oktober 2015

Kurt Diebner

Kurt Diebner
Der deutsche Atomphysiker Kurt Diebner wurde am 13. Mai 1905 in Obernessa, Landkreis Weißenfels geboren († 13. Juli 1964 in Oberhausen).

Besonders bekannt wurde er durch die im Zweiten Weltkrieg betriebene Forschung im Rahmen des Uranprojekts zum Bau einer Atombombe.

Bekannte Arbeitsstätten Diebners waren das Heereswaffenamt Berlin, Hardenbergstraße, die Heeresversuchsstelle Kummersdorf, südlich von Berlin sowie ab Herbst 1944 ein Versuchslabor in den Räumlichkeiten der Mittelschule in Stadtilm/Thüringen. In dieser Zeit wohnte Diebner im nahe gelegenen Schloss Griesheim. Vor dem erhaltenen Gewölbekeller der bei Kriegsende zerstörten Mittelschule erinnert heute ein als Edelstahlkubus gestalteter Brunnen an die von Diebner mit Erfolg verwendeten Uranwürfel.

Leben

13. Mai 1905. Kurt Diebner wird in Obernessa, Landkreis Weißenfels geboren. Später studiert er Physik an den Universitäten Innsbruck und Halle/Saale. In Halle gehört er der studentischen Verbindung Halloren an.

1925. Während seines Studiums wird er Mitglied der Sängerschaft Fridericiana Halle.

1931. Diebner promoviert "Über die Kolonnenionisation einzelner α-Strahlen". Die Arbeit zeigt, dass seine Stärken auf dem Feld der Experimentalphysik liegen. Kurz nachdem er den Doktortitel erhält, wechselt er zur Physikalisch-Technischen Reichsanstalt (PTR).

1934. Er wechselt zur Forschungsabteilung des Heereswaffenamtes (HWA). Dort arbeitet er unter der Leitung von Erich Schumann an der Initialzündung von Sprengstoffen mit Hilfe von radioaktiven Strahlen.

24. April 1939. Paul Harteck und sein Assistent Wilhelm Groth schreiben an das Oberkommando des Heeres dass mit den neuesten Entwicklungen aus der Atomphysik möglicherweise ein Sprengstoff hergestellt werden könnte, der die Wirkung konventioneller Sprengstoffe um das Vielfache übertreffen könnte.
Kurt Diebner fordert daraufhin umgehend Mittel beim Heer an um ein Versuchslabor einrichten zu lassen. Diebner wird dann auch zum Leiter des neu gegründeten Referats für Atomphysik bei der Gruppe Wa F I (Physik) des Heereswaffenamt (HWA) in Kummersdorf  im Süden Berlins ernannt.
Die Heeresleitung befiehlt gleichzeitig der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt in Berlin die Einstellung der Uranforschungsversuche. Äußerungen zu Uranreaktoren und Uranwaffen gelten ab jetzt als geheim.

September 1939. Nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges strebt das HWA an, alle Forschungen zur Atomspaltung für Rüstungszwecke zu kontrollieren. Wichtigster Schritt in dieser Richtung ist die Übernahme des Kaiser-Wilhelm-Institut (KWI) für Physik in Berlin-Dahlem. 

20. September 1939. Kurt Diebner entwirft mit Erich Bagge zusammen ein Programm mit dem Titel "Vorbereitender Arbeitsplan zur Aufnahme von Versuchen für die Nutzbarmachung der Kernspaltung" mit dem die Forschungsarbeiten koordiniert werden sollen. Das Ziel des Programms ist die Erreichung einer kontrollierten Kettenreaktion in einem Atomreaktor. Es folgen zwar nur wenige Physiker (darunter Carl Friedrich von Weizsäcker und Karl Wirtz)  dem Ruf nach Berlin. Alle sind jedoch zur Mitarbeit bereit.
Dem Holländer Peter Debye (Leiter des Kaiser-Wilhelm-Instituts seit 1935) wird die Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft oder die Abdankung nahegelegt. Er weigert sich jedoch und kommt nach einem Aufenthalt in den USA nicht mehr zurück. Als Nachfolger möchte das Heereswaffenamt Diebner einsetzen. Das wird jedoch von der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft abgelehnt.
Durch Unterstützung von Erich Bagge gelingt es Diebner, Werner Heisenberg zur Mitarbeit an dem vom HWA geleiteten deutschen Uranprojekt zu überreden. Er wird kommissarischer Leiter mit Werner Heisenberg als Berater. 

Ende 1939. Parallel zu den Arbeiten am KWI für Physik beginnt Diebner mit dem Aufbau einer eigenen Atomforschungsgruppe an der Versuchsstelle Gottow der HWA. Die Arbeit des Uranprojekts ist wesentlich durch das spannungsvolle Verhältnis zwischen Kurt Diebner und Werner Heisenberg geprägt. Unbestritten später, dass Diebner mit dem Würfel-Konzept über ein qualifizierteres Reaktorkonzept als Heisenberg mit seinem Platten-Konzept verfügt.

Anfang 1940. Neben Werner Heisenberg am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin und Kurt Diebner in Berlin-Kummersdorf arbeitet auch Paul Harteck an der Universität Hamburg an einem Uranreaktor. Es findet ein Kampf um die stark begrenzten Ressourcen statt.
Es werden in Deutschland Versuche zur Erzielung einer atomaren Kettenreaktion mit Platten in einer Schichtanordnung gemacht in der abwechselnd Uran als spaltbares Material und Moderatoren zum Abbremsen der Neutronen gestapelt wurden. Als Moderatoren wurden Grafit, Trockeneis und Parafin genutzt.

April 1940. Heisenberg bittet Kurt Diebner um 500 bis 1000 Kg Uranoxid. Diebner schreibt zurück dass er sich mit Paul Harteck einigen sollte. Dieser hat offenbar gerade wegen 100 bis 300 Kilogramm angefragt.

Mitte Juni 1940. Paris fällt. Kurz danach treffen Erich Schumann (Leiter der Forschungsabteilung des Heereswaffenamtes) und Kurt Diebner dort ein. Sie wollen den französischen Physiker Joliot-Curie, der nicht wie seine Kollegen nach London geflohen ist in seinem Labor am Collège de France aufsuchen. Diebner kann Joliot-Curie zur Weiterarbeit an nichtmilitärischen Projekten bewegen. Er hat einen Teilchenbeschleuniger (Zyklotron) halb fertig womit er eine Kettenreaktion auslösen möchte. Diebner verspricht die Fertigstellung des Geräts. Im Juli beginnt unter Wolfgang Gentner eine Arbeitsgruppe in Paris mit den Arbeiten.

23 Juni 1942. Im Leipziger Forschungsreaktor ereignet sich ein schwerer Unfall. Für den Atomreaktor wurden mehreren Monate zuvor 750 Kg Uranpulver und 140 Kg schweres Wasser in zwei fest miteinander verschraubte Halbkugeln aus Aluminium gefüllt und in einem Wassertank versenkt. Das Experiment scheint erfolgreich zu verlaufen. Es werden mehr Neutronen erzeugt als verbraucht. Damit werden vorhergehende Experimente erfolgreich bestätigt.
Plötzlich jedoch entweichen der Kugel Wasserstoffblasen. In der Folge erwärmt sie sich. Die Kugel wird aus dem Behälter geholt. Der Versuch sie zu öffnen ist jedoch erfolglos und sie wird schnell wieder im Wassertank versenkt. Gegen Abend beginnt das Wasser zu brodeln und wenig später explodiert die Kugel. Der Raum gerädt durch brennendes Uran in Brand. Die anwesenden Personen (u.a. Heisenberg und das Ehepaar Döpel) bleiben jedoch unverletzt. Erste Löschversuche der Döpels sind weitgehend erfolglos. Erst der Feuerwehr gelingt es den Brand zu löschen. Der Rektor ist danach unbrauchbar. Es ist nur noch Uranoxidschlamm übrig.
Bei der Explosion hat jedoch keine keine atomare Kettenreaktion stattgefunden. Es ist Wasser in die Uranschicht eingesickert. Dadurch konnte sich Wasserstoff bilden. Zusammen mit dem Sauerstoff in der Luft ergab das "Knallgas". Es ist der erste Unfall einer ganzen Reihe von Katastrophen in Atomanlagen bei denen sich aus Wasserdampf und überhitztem Metall (z.B. Fukushima) oder Graphit (z.B. Tschernobyl) explosive Gase bilden und zu Explosionen führen.
Um ähnliche Vorfälle auszuschließen wird danach beschlossen Uran nur noch in fester Form von Guss-Uran zu verwenden. Heisenberg errechnet, dass ungefähr 10 Tonnen Guss-Uran und 5 Tonnen schweres Wasser zu einer ersten kritischen Atomreaktion notwendig sind. Er experimentiert in Berlin-Dahlem mit Uranplatten. Diebner setzt in Kummersdorf auf Uranwürfel die er in gefrorenem Schwerwasser lagert. Statt zu kooperieren arbeiten die beiden Arbeitsgruppen gegeneinander. Diebner hat unerwartet gute Ergebnisse bei seinen Versuchen. Heisenberg versagt ihm jedoch die Anerkennung und besteht weiterhin auf die Verwendung von Uranplatten und normalem schwerem Wasser.

1. Oktober 1942. Die Verantwortung für das Uranprojekt geht an den Reichsforschungsrat über. Diebner muss seinen Platz als kommissarischer Geschäftsführer des KWI räumen. Die Leitung wird von Heisenberg übernommen.

1943/1944. Mittlerweile gibt es neben den Reaktorversuchen einen weiteren Forschungsschwerpunkt. Diebner versucht mittels Hohlladungen thermonukleare Reaktionen einzuleiten. Diese Versuche sind nach seiner Aussage nicht erfolgreich.

Januar 1944. Diebner kehrt als Stellvertreter des Beauftragten des Reichsforschungsrates für die kernphysikalische Forschung, Walther Gerlach, ins Harnack-Haus zurück.

Frühjahr 1944 (das genaue Datum ist nicht bekannt). Nach mehreren dokumentierten Reaktorversuchen kommt es in Gottow zu einem Versuch G III b mit 564 Kilogramm Uranwürfeln und knapp sechshundert Liter schwerem Wasser. Die Auswertung der Versuche ergibt für G III b eine Neutronenvermehrung um 106 Prozent. Diese Werte liegen deutlich über allen zuvor erreichten Ergebnissen. Diebners Reaktorkonzept hat seine Tauglichkeit bewiesen.

11. bis 12. Februar 1944. Das Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie wird von einer schweren Bombe getroffen, sodass eine konstruktive Forschungsarbeit kaum mehr weitergeführt werden kann. An seinen Bruder Heiner in Frankfurt am Main schreibt Otto Hahn:

"Mein Institut hat einen Volltreffer, der wohl gerade in meinem Direktorenzimmer explodiert ist. Die Hälfte des schönen Instituts wurde damit restlos zerstört. Alle meine Dokumente, Sonderdrucke, Manuskripte, Briefwechsel etc. sind atomisiert! Wertvolle und jetzt nicht wiederherstellbare Apparaturen, die im Frieden viele Tausende kosteten, sind dahin."

Daraufhin entschliesst sich Hahn, sein Institut nach Süddeutschland auszulagern, das von alliierten Bombenangriffen noch weitgehend verschont bleibt. In Tailfingen (Württemberg) können drei leerstehende Textilfabriken gefunden werden. In diese werden die noch intakten Reste des Instituts, insbesondere die stark aktiven Präparate und die Beryllium-Neutronenquellen, integriert werden. Otto Hahn und seine Frau beziehen zwei Zimmer in der Villa des Textil-Fabrikanten Julius Hakenmüller in der Panoramastraße 20, in denen sie bis zum Kriegsende untergebracht sind.
Diebner verlegt sein Labor nach Stadtilm in Thüringen, Paul Harteck und Wilhelm Groth ziehen mit der neuen Ultrazentrifuge zuerst nach Freiburg, später nach Celle.

29. August 1944. Nach der Befreiung von Frankreich werden dort im Rahmen der Alsos-Mission II weitere Untersuchungen zum deutschen Uranprojekt durchgeführt. Frédéric Joliot-Curie wird nach London geflogen um über das Projekt und die Arbeit deutscher Physiker zu berichten. Während der Zeit der Okkupation hatten Professor Erich Schumann, Dr. Kurt Diebner, Professor Walther Bothe, Professor Abraham Esau, Professor Wolfgang Gentner und Dr. Erich Bagge in seinem Labor gearbeitet. Damit war ein Großteil der deutschen Atomwissenschaftler identifiziert. Ausserdem wurden Dokumente und sensitives Material wie Uran und schweres Wasser sichergestellt.

Herbst 1944. Diebner beginnt in Gottow mit einem neuen Reaktorversuch, dessen Umstände nicht eindeutig geklärt sind. Offensichtlich kommt es dabei zu einem Unfall, in dessen Folge Mitarbeiter verstrahlt werden.

30. Januar 1945. Die Rote Armee überquert bei Kienitz die Oder und errichtet unmittelbar darauf einen Brückenkopf. Der Vorstoß auf Berlin ist absehbar. Daraufhin gibt Karl Wirtz die Anweisung, Berlin zu verlassen. Das Uran und das schwere Wasser werden zu Diebner nach Stadtilm verfrachtet, während die Physiker nach Hechingen fliehen.

März 1945. Seine Teilnahme an Tests von atomaren Versuchsanordnungen auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf ist wahrscheinlich. Werner Grothmann, Chefadjutant des Reichsführers SS Heinrich Himmler, nennt ihn als durchführenden Verantwortlichen für diese Versuche.

23. April 1945. Alliierte Spezialeinheiten der Alsos-III-Mission entdecken in Haigerloch die Anlage in der die deutsche Entwicklung zum Bau einer Atombombe unter Werner Heisenberg stattfand. Ein kleines Unternehmen im Vergleich zum Manhattan-Projekt der USA. Die 664 Uranwürfel - zu wenig um einen Forschungsreaktor in Gang zu bringen - werden versteckt. Der Reaktorbehälter strahlt nicht. Es hat dort keine Kettenreaktion stattgefunden. Heisenberg und sein Team haben lange mit falschen Zahlen gerechnet und daher erwartet dass mehrere Tonnen Uran-235 für eine Atombombe notwendig wären. Tatsächlich werden nur wenige Kilo benötigt.
Der Reaktor wird zerstört. Alle Materialien und Forschungsberichte werden beschlagnahmt und zur Analyse in die USA geschafft. Die deutschen Wissenschaftler des Uranprojekts werden verhaftet. Erich BaggeCarl Friedrich von Weizssäcker und Karl Wirtz werden in Hechingen gefasst, Werner Heisenberg in seiner Heimat Urfeld, Walther Gerlach und Kurt Diebner in München und Paul Harteck in Hamburg. In Teilfingen (heute: Albstadt) werden die Chemiker Otto HahnHorst Korsching und Max von Laue aufgegriffen.
Über kurze Zwischenaufenthalten in Reims, Versailles und Huy werden sie nach England in das Landhaus Farm Hall, in Godmanchester nahe Cambridge (Südengland) gebracht.

April 1945 bis 1946. Die führenden Wissenschaftler des Uranprojekts sind in "Farm Hall" in England und später im Haus Albersmeyer in Alswede interniert. Die Gespräche der Wissenschaftler werden durch das englische Militär abgehört und aufgezeichnet.

Walther Gerlach schreibt später:

"Alle hatten in irgendeiner Weise in dem Uran-Verein an der Entwicklung eines Uranreaktors gearbeitet – außer Hahn selbst und Max von Laue. – Warum man sie holte, war und blieb so unklar wie ihr Status – ob gefangen, interniert, in Schutzhaft, sichergestellt: Hahn erfand das Wort die Detainten, die als guests of His Majesty, at the pleasure of His Majesty zu einem, abgesehen von Radio und Zeitungen, weltabgeschlossenen Leben gezwungen waren. Von Anfang an war er ganz selbstverständlich der Doyen der Gruppe; schnelle Erfassung einer Situation, klares Urteil, Menschlichkeit, Humor, Schlagfertigkeit und Standhaftigkeit, alle Register standen ihm für die Verhandlungen mit den ‚Betreuern‘, für die Regelung von Schwierigkeiten zur Verfügung."

1947. Er gründet in Hamburg die Firma DURAG. Mit der Erfindung eines dann patentierten Dämmerungsschalters verbessert sich die wirtschaftliche Situation der Familie.

Ab Mai 1955. Diebner meldet gemeinsam mit Erich Bagge zahlreiche Reaktorpatente an. Darunter befinden sich unter anderem Patente zu  zu Schnellen Brütern, zur Gewinnung und Abtrennung von PlutoniumZwei Patentanmeldungen erfolgen in diesem Jahr zusammen mit Friedwardt Winterberg zu thermonuklearen Bomben (Mininuke, boosted weapon), deren Zündung und Anwendung zieht er allerdings wieder zurück. An den Patentanmeldungen seines früheren Chefs Erich Schumann über Bau und Zündung thermonuklearer Bomben ist er nicht beteiligt.
Ab diesem Jahr fungiert er auch als Initiator und Herausgeber verschiedener Zeitschriften wie Kerntechnik.

1956. Erich Bagge gehört mit Kurt Diebner zu den Gründern der Gesellschaft für Atomenergieverwertung in Schiffbau und Schifffahrt GmbH (GKSS) in Geesthacht. Durch Bagge besteht auch von Beginn an eine enge Verbindung mit dem Forschungsreaktor Geesthacht, den die GKSS später als Trägerorganisation betreibt. Bagge treibt in seinem Institut aber auch die Erforschung der Höhenstrahlung voran, so dass das Kieler Institut für reine und angewandte Atomphysik mit ungezählten Ballonstarts weltweit bekannt wird.
In diesem Jahr nimmt er die Veröffentlichung seiner dann als „Tautorus-Liste“ häufig zitierten Zusammenstellung von Atomforschungsarbeiten aus der Kriegszeit in der von Erich Bagge herausgegebenen Zeitschrift "Atomkernenergie" unter dem Namen eines kaufmännischen Angestellten "Tautorus" vor, da er laut einer späteren Aussage von Bagge "fürchtet, wegen dieser Liste ins Zuchthaus zu kommen".

4. März 1957. Diebners Name erscheint in der deutschen Presse mit der Ankündigung, dass er das „Geheimnis der Kernverschmelzung“ enträtselt habe. 

20. März 1957. Er erhält noch einen großen Artikel im Nachrichtenmagazin Der Spiegel, doch kann er die wissenschaftlichen Erwartungen nicht erfüllen. Die Erforschung der Fusion bleibt dennoch auch weiterhin sein Thema und führt zu weiteren Patentanmeldungen.

13. Juli 1964. Er stirbt in Oberhausen.

Bilder aus Wikimedia Commons
Kurt Diebner, Lizenz: Public Domain, Urheber:  a work prepared by an officer or employee of the United States Government as part of that person’s official duties

Quellen