![]() |
| Logo der Partei Chrysi Avgi |
Die Partei Chrysi Avgi (Goldenes Morgenlicht, Goldene Morgenröte, Goldene Morgendämmerung) ist eine neonazistische Partei in Griechenland. Chef der Partei ist Nikolas Mihaloliakos. Er wird Parteiintern als "Führer-Prinz" bezeichnet. Chrysi Avgi hat eine straffe militärische Organisation. Es gilt das Führerprinzip des unbedingten Gehorsams, sowie "Blut und Ehre". Das Horst-Wessel-Lied dient als Parteilied. Die Parteikonten liefen auf den eigenen Namen des "Führers" Nikolas Mihaloliako.
Die Partei verteilt Lebensmittelhilfen. Prüft aber vorher die Ausweise. Nur "reinen Griechen" wird geholfen. Die deutsche Schwarz-Geld-Regierung fördert diese Entwicklung die an die Weimarer Republik erinnert. Seit Chrysi Avgi ins Parlament gewählt wurde kam es wiederholt zu Angriffen gegen Migranten und politische Gegner. Einwanderer wurden von Vertretern der Goldenen Morgenröte als "Untermenschen" bezeichnet.
Auf der Internetseite des deutschen Ablegers von Chrysi Avgi besteht auch ein Link zum Ring Nationaler Frauen.
1980. Nikolas Mihaloliakos publiziert die Zeitschrift "Goldene Morgenröte". Das Zeichen der Zeitschrift war eine SS-Rune. Auf dem Cover erschienen immer wieder Hitler, Hess und Goebbels.
1984. Die Zeitschrift "Goldene Morgenröte" wird mangels Nachfrage wieder eingestellt und Mihaloliakos tritt der "Nationalen Politischen Union (EPEN) bei. Diese war auf Initiative des ehemaligen Diktators Georgios Papadopoulos gegründet worden. Von diesem wurde er zum Anführer der Jugendorganisation der Partei ernannt.
Januar 1985. Mihaloliakos bricht mit der EPEN und gründet die "Völkische Nationale Bewegung Chrysi Avgi.
Auf der Internetseite des deutschen Ablegers von Chrysi Avgi besteht auch ein Link zum Ring Nationaler Frauen.
1980. Nikolas Mihaloliakos publiziert die Zeitschrift "Goldene Morgenröte". Das Zeichen der Zeitschrift war eine SS-Rune. Auf dem Cover erschienen immer wieder Hitler, Hess und Goebbels.
1984. Die Zeitschrift "Goldene Morgenröte" wird mangels Nachfrage wieder eingestellt und Mihaloliakos tritt der "Nationalen Politischen Union (EPEN) bei. Diese war auf Initiative des ehemaligen Diktators Georgios Papadopoulos gegründet worden. Von diesem wurde er zum Anführer der Jugendorganisation der Partei ernannt.
Januar 1985. Mihaloliakos bricht mit der EPEN und gründet die "Völkische Nationale Bewegung Chrysi Avgi.
1990. Um dieses Jahr herum wird Griechenland zum Einfallstor für Migranten nach Europa. Viele blieben in Griechenland. Es gab vom Staat jedoch nie den Versuch einer administrativen Bewältigung des Problems. Eine Integrationspolitik gibt es bis heute [2013] nicht. Viele sehen darin den Ursprung für den griechischen Rassismus. Dazu kommen wegen der - vor allem durch Deutschland erzwungenen griechischen Sparpolitik und der arroganten Berichterstattung - eine neue Deutschenfeindlichkeit.
1993. Chrysi Avgi wird als Partei registriert und vom "Führer" Michaloliakos mit eiserner Disziplin geführt. Es dringen kaum Nachrichten über die Struktur der Organisation nach außen.
1998. Der Grieche Dimitris Kousouris wird bei einem Anschlag schwer verletzt. Periandros Androutsopoulos, der damalige Parteivize, kam dafür ins Gefängnis. Vor Gericht nahm er jedoch nicht die gesamte Schuld auf sich. Er verriet aber auch niemanden.
2005. Nick Giohalas spricht in Deutschland auf dem von der NPD veranstalteten und dem Netzwerk "Blood & Honour" nahe stehenden "Fest der Völker".
2007. Nick Giohalas spricht in Deutschland auf dem von der NPD veranstalteten und dem Netzwerk "Blood & Honour" nahe stehenden "Fest der Völker".
2010. Nikos Michaloliakos (Chef der "Goldenen Morgenröte") wird bei der Kommunalwahl in den Athener Stadtrat gewählt und zeigt bereits am ersten Arbeitstag den Kollegen den Hitlergruß. In einer Rede in diesem Jahr sagt er "Wenn wir stark werden, werden wir ohne Gnade sein ... Wenn es notwendig ist, werden wir unsere Hände schmutzig machen. Wenn es notwendig ist, werden wir keine Demokraten sein."
13. Februar 2011. Eine Delegation von Chrysi Avgi nimmt in Dresden auf Einladung der NPD an einer Veranstaltung zum "Gedenken an den 13. Februar 1945" teil.
November 2011. Die "Goldene Morgenröte" erreicht in Umfragen nicht mehr als 1%. Die mediale Berichterstattung fängt jedoch an, die Krise auf illegale Einwanderer zu konzentrieren und diese als Bedrohung für Griechenland darzustellen.
Anfang 2012. Chrysi Avgi wird Gegenpart der linken Syriza die am anderen Ende des politischen Spektrums an Popularität gewinnt. Der Partei gelingt es in der Folge immer mehr die öffentliche Wut über den chronisch korrupten Staatsapparat und die harten Sparmaßnahmen zur populistischen Hetze gegen Migranten zu mißbrauchen.
Februar 2012. Die Zeitung "To Vima" veröffentlich auf ihrer Internetseite Bilder, auf denen führende Politiker von Chrysi Avgi mit Sebastian Schmaus (Nürnberger Stadtrat der rechtsextremen Bürgerinitiative Ausländerstopp) zu sehen sind.
1998. Der Grieche Dimitris Kousouris wird bei einem Anschlag schwer verletzt. Periandros Androutsopoulos, der damalige Parteivize, kam dafür ins Gefängnis. Vor Gericht nahm er jedoch nicht die gesamte Schuld auf sich. Er verriet aber auch niemanden.
2005. Nick Giohalas spricht in Deutschland auf dem von der NPD veranstalteten und dem Netzwerk "Blood & Honour" nahe stehenden "Fest der Völker".
2007. Nick Giohalas spricht in Deutschland auf dem von der NPD veranstalteten und dem Netzwerk "Blood & Honour" nahe stehenden "Fest der Völker".
2010. Nikos Michaloliakos (Chef der "Goldenen Morgenröte") wird bei der Kommunalwahl in den Athener Stadtrat gewählt und zeigt bereits am ersten Arbeitstag den Kollegen den Hitlergruß. In einer Rede in diesem Jahr sagt er "Wenn wir stark werden, werden wir ohne Gnade sein ... Wenn es notwendig ist, werden wir unsere Hände schmutzig machen. Wenn es notwendig ist, werden wir keine Demokraten sein."
13. Februar 2011. Eine Delegation von Chrysi Avgi nimmt in Dresden auf Einladung der NPD an einer Veranstaltung zum "Gedenken an den 13. Februar 1945" teil.
November 2011. Die "Goldene Morgenröte" erreicht in Umfragen nicht mehr als 1%. Die mediale Berichterstattung fängt jedoch an, die Krise auf illegale Einwanderer zu konzentrieren und diese als Bedrohung für Griechenland darzustellen.
Anfang 2012. Chrysi Avgi wird Gegenpart der linken Syriza die am anderen Ende des politischen Spektrums an Popularität gewinnt. Der Partei gelingt es in der Folge immer mehr die öffentliche Wut über den chronisch korrupten Staatsapparat und die harten Sparmaßnahmen zur populistischen Hetze gegen Migranten zu mißbrauchen.
Februar 2012. Die Zeitung "To Vima" veröffentlich auf ihrer Internetseite Bilder, auf denen führende Politiker von Chrysi Avgi mit Sebastian Schmaus (Nürnberger Stadtrat der rechtsextremen Bürgerinitiative Ausländerstopp) zu sehen sind.
Als Michaloliakis nach Bekanntgabe der Wahlresultate vor die Presse tritt werden die Journalisten von einem Bodyguard aufgefordert, sich zu erheben. Wer sich weigerte, wurde angeschrien und aus dem Raum geworfen. Michaloliakis verkündete: "Griechische Bürger brauchen keine Angst vor uns zu haben, die einzigen, die Angst vor uns haben müssen, sind Verräter". Weiterhin äußerte er dass die Partei das Parlament jederzeit verlassen und auf die Straße gehen könne: "Dann werden sie sehen, was "Sturmtruppen bedeutet, was Kampf meint und was es heißt, die Bajonette zu schärfen."
23. Mai 2012. In Griechenland geht der rechte Mob mit Baggern und Brandflaschen auf Polizisten und Migranten los nachdem offenbar ein Grieche durch 3 Migranten aus Afghanistan getötet worden war. In den ersten 3 Monaten 2012 wurden in Griechenland mehr als 18.700 Flüchtlinge aufgegriffen. 4000 davon aus Afghanistan.
Gefährlich für den Staat sind auch Verstrickungen der Partei in den Polizeiapparat. Einige, auch populäre Mitglieder, sind frühere Polizeibeamte. Polizisten in Griechenland geben zu Parlamentswahlen in speziellen Wahllokalen ihre Stimme ab. In Athen wählen deutlich mehr Polizisten die Neonazis als im Schnitt der Bevölkerung.
Juni 2012. Bei erneuten Parlamentswahlen bekommt Chrysi Avgi 18 Sitze im Parlament. Eleni Zaroulia (Ehefrau von Mihaloliakos) sitzt nun ebenfalls im griechischen Parlament und wird Mitglied der europäischen Kommission für Gleichheit und Nicht-Diskriminierung.
Im selben Monat wird die Tochter der beiden zusammen mit fünf weiteren Personen wegen Verdacht eines Angriffs auf einen 31-jährigen Pakistani festgenommen. Dabei auch Ilias Panagiotaros und Ioannis Vouldis (Abgeordnete von Chrysi Avgi). Alle sechs Festgenommenen kamen "mangels Beweisen" nach kurzer Zeit wieder auf freien Fuß.
07. Juni 2012. Bei einer griechischen Talkshow kam es zunächst zu einem Streitgespräch zwischen Ilias Kasidiaris (Sprecher von Chrysi Avgi) und Rena Dourou (Vertreterin des Linksbündnisses Syriza). Dourou erwähnte eine mutmaßliche Beteiligung Kasidiaris an einem bewaffneten Raubüberfall vor 5 Jahren. Daraufhin übergoss Kasidiaris zunächst Dourou mit einem Glas Wasser. Danach versetzte er Liana Kanelli (Vertreterin der kommunistischen Partei) zwei Ohrfeigen und einen Faustschlag.
Michaloliakos verteidigte die Aktion im zyprischen TV-Sender Sigma: "Die Frauen sollten nicht meckern. Sie wollten doch Gleichberechtigung."
Gefährlich für den Staat sind auch Verstrickungen der Partei in den Polizeiapparat. Einige, auch populäre Mitglieder, sind frühere Polizeibeamte. Polizisten in Griechenland geben zu Parlamentswahlen in speziellen Wahllokalen ihre Stimme ab. In Athen wählen deutlich mehr Polizisten die Neonazis als im Schnitt der Bevölkerung.
Juni 2012. Bei erneuten Parlamentswahlen bekommt Chrysi Avgi 18 Sitze im Parlament. Eleni Zaroulia (Ehefrau von Mihaloliakos) sitzt nun ebenfalls im griechischen Parlament und wird Mitglied der europäischen Kommission für Gleichheit und Nicht-Diskriminierung.
Im selben Monat wird die Tochter der beiden zusammen mit fünf weiteren Personen wegen Verdacht eines Angriffs auf einen 31-jährigen Pakistani festgenommen. Dabei auch Ilias Panagiotaros und Ioannis Vouldis (Abgeordnete von Chrysi Avgi). Alle sechs Festgenommenen kamen "mangels Beweisen" nach kurzer Zeit wieder auf freien Fuß.
07. Juni 2012. Bei einer griechischen Talkshow kam es zunächst zu einem Streitgespräch zwischen Ilias Kasidiaris (Sprecher von Chrysi Avgi) und Rena Dourou (Vertreterin des Linksbündnisses Syriza). Dourou erwähnte eine mutmaßliche Beteiligung Kasidiaris an einem bewaffneten Raubüberfall vor 5 Jahren. Daraufhin übergoss Kasidiaris zunächst Dourou mit einem Glas Wasser. Danach versetzte er Liana Kanelli (Vertreterin der kommunistischen Partei) zwei Ohrfeigen und einen Faustschlag.
Michaloliakos verteidigte die Aktion im zyprischen TV-Sender Sigma: "Die Frauen sollten nicht meckern. Sie wollten doch Gleichberechtigung."
18. Oktober 2012. Die radikalen Parteien Griechenlands sind weiterhin im Aufschwung. Die Rechtsextremisten "Goldene Morgendämmerung" würden bei einer Wahl 14% (im Juni waren es noch 6,9%) erreichen und drittstärkste Kraft im 300-köpfogen griechischen Parlament. Die Bündnis der radikalen Linken könnte 30,5% (Juni: 26,9%) erreichen und damit Wahlsieger werden. Es werden weitere Einsparungen in Höhe von mindestens 11,5 Mrd. Euro verlangt.
Die Angehörigen der Chrysi Avgi tragen offenbar selbst im Parlament offen Waffen. Es gibt in Griechenland scheinbar kein Gesetz dagegen.
November 2012. Waleed Taleb, ein Ägypter, der ohne Papiere in Griechenland lebt und in einer Bäckerei arbeitet fordert den unbezahlten Lohn. Sein Chef und dessen Freunde banden ihm statt dessen eine Kette um den Hals, zerrten ihn wie einen Hund durch die Gegend und verprügelten ihn.
Im selben Monat unterzeichneten in Deutschland lebende Griechen, darunter Maria Ketikidou, Adam Bousdoukos, Kostas Papanastasiou und Mark Terkessidis, das Manifest "Nichts Goldenes an dieser Morgenröte um sich gegen Chrysi Avgi zu positionieren.
Unter der Leitung vom "Freien Netz Süd" soll es ein Zusammentreffen von Ernst Zündel und Vertretern der Goldenen Morgenröte gegeben haben.
Januar 2013. Laut "Greek Reporter" versucht Chrysi Avgi ein Büro in Nürnberg zu etablieren. Die griechische Gemeinde kritisiert dieses Vorhaben stark und erinnert an die Nürnberger Rassengesetze. Verschiedene griechische Vereine der Stadt formulieren ein öffentliches Bekenntnis gegen "rassistische Parolen, intolerante Botschafen und das Schüren von Fremdenfeindlichkeit, Spaltung und Ängsten".
Februar 2013. Ein Foto zeigt offenbar Michaloliakos mit Gästen aus Deutschland im griechischen Parlament. Es soll sich um Mitglieder der deutschen Rechtsgruppierung „Freies Netz Süd" handeln. Die Parteiführung behauptet dagegen es wären Journalisten aus Deutschland gewesen. Deutsche Verfassungsschutzbeamte bestätigten ein Treffen von Mitgliedern der Chrysi Avgi und dem rechtsextremen Verein "Bund Frankenland" das Mitte Februar 2013 in Fürth stattgefunden haben soll.
Im selben Monat unterzeichneten in Deutschland lebende Griechen, darunter Maria Ketikidou, Adam Bousdoukos, Kostas Papanastasiou und Mark Terkessidis, das Manifest "Nichts Goldenes an dieser Morgenröte um sich gegen Chrysi Avgi zu positionieren.
Unter der Leitung vom "Freien Netz Süd" soll es ein Zusammentreffen von Ernst Zündel und Vertretern der Goldenen Morgenröte gegeben haben.
Januar 2013. Laut "Greek Reporter" versucht Chrysi Avgi ein Büro in Nürnberg zu etablieren. Die griechische Gemeinde kritisiert dieses Vorhaben stark und erinnert an die Nürnberger Rassengesetze. Verschiedene griechische Vereine der Stadt formulieren ein öffentliches Bekenntnis gegen "rassistische Parolen, intolerante Botschafen und das Schüren von Fremdenfeindlichkeit, Spaltung und Ängsten".
Februar 2013. Ein Foto zeigt offenbar Michaloliakos mit Gästen aus Deutschland im griechischen Parlament. Es soll sich um Mitglieder der deutschen Rechtsgruppierung „Freies Netz Süd" handeln. Die Parteiführung behauptet dagegen es wären Journalisten aus Deutschland gewesen. Deutsche Verfassungsschutzbeamte bestätigten ein Treffen von Mitgliedern der Chrysi Avgi und dem rechtsextremen Verein "Bund Frankenland" das Mitte Februar 2013 in Fürth stattgefunden haben soll.
17. April 2013. Bei einem Streit mit den Arbeitgebern in der Ortaschaft Manolada wurden in Griechenland 27 ausländische Saisonarbeiter, vor allem aus Bangladesh, von 3 Vorarbeitern durch Schüsse verletzt. Sie hatten es gewagt die Auszahlung von sechs ausstehenden Monatslöhnen zu fordern.
6. Mai 2013. Ein 14-jähriger Afghane wurde am 6. Mai von 3 Personen nach Ausweis und Herkunft gefragt. Als er antwortete, dass er aus Afghanistan sei, wurde er mit einer abgebrochenen Bierflasche angegriffen. Danach musste sein Gesicht von Ärzten mit 300 Stichen zusammengenäht werden. Die 3 Angreifer trugen laut seiner Aussage schwarze T-Shirts "mit Lorbeerkränzen", dem Symbol der Partei Chrysi Avgi drauf. Wenn jetzt Wahlen wären würde sie drittstärkste Partei im griechischen Parlament.
6. Mai 2013. Ein 14-jähriger Afghane wurde am 6. Mai von 3 Personen nach Ausweis und Herkunft gefragt. Als er antwortete, dass er aus Afghanistan sei, wurde er mit einer abgebrochenen Bierflasche angegriffen. Danach musste sein Gesicht von Ärzten mit 300 Stichen zusammengenäht werden. Die 3 Angreifer trugen laut seiner Aussage schwarze T-Shirts "mit Lorbeerkränzen", dem Symbol der Partei Chrysi Avgi drauf. Wenn jetzt Wahlen wären würde sie drittstärkste Partei im griechischen Parlament.
13. Mai 2013. In Griechenland werden durch Human Rights Watch seit November 201 viele rassistische Übergriffe dokumentiert und die Welle der Gewalt reißt nicht ab.
17. Mai 2013. In Griechenland gibt es bis jetzt kein Antirassismus-Gesetz. Nun soll im Parlament über einen Gesetzentwurf der hohe Strafen für die Aufstachelung zu rassistischer Gealt vorsieht debatiert werden. Für den öffentlichen Aufruf zu Hass oder Gealt sind Strafen bis zu 6 Monaten Gefängnis und Geldstrafen bis zu 20.000 Euro vorgesehen.
Abgeordnete, die im Parlament den Nazi-Gruß zeigen oder Nazi-Embleme zeigen sollen ihre Immunität verlieren. Wenn jemand wegen rassistischer Taten verurteilt wurde soll er nicht mehr für das Parlament kanditieren dürfen. Parteien mit Führern, die in derartige Taten verwickelt sind, sollen ihre finanzielle Unterstützung verlieren. Auch die Leugnung oder Verharmlosung des Holocaust soll bestraft werden.
Abgeordnete, die im Parlament den Nazi-Gruß zeigen oder Nazi-Embleme zeigen sollen ihre Immunität verlieren. Wenn jemand wegen rassistischer Taten verurteilt wurde soll er nicht mehr für das Parlament kanditieren dürfen. Parteien mit Führern, die in derartige Taten verwickelt sind, sollen ihre finanzielle Unterstützung verlieren. Auch die Leugnung oder Verharmlosung des Holocaust soll bestraft werden.
Das "Netzwerk für die Registrierung rassistischer Gewalttaten veröffentlichte für 2012 insgesamt 154 Fälle von Körperverletzungen. Dabei handelt es sich jedoch nur um die bekannt gewordenen Taten.
17. Mai 2013. Bei einer Routinesitzung des griechischen Parlaments kommt es durch Panagiotis Iliopoulos von Chrysi Avgi zum Eklat. Die Mitglieder der Partei verlassen daraufhin gemeinsam den Saal. Mindestens 2 davon mit "Heil-Hitler-Rufen".
23. Mai 2013. Angesichts steigender Selbstmordraten wurde Ilias Panatiogaros (Parlamentsabgeordneter der Chrysi Avgi) befragt. Seine Antwort darauf: "Statt sich selbst umzubringen sollten die Griechen lieber jene umbringen, die für ihre Probleme verantwortlich sind". Auf die Frage des Reporters Evan Williams, wer genau umgebracht werden sollte antwortete Panatiogaros: "Die Banker natürlich". Panatiogaros sagte auch ausdrücklich dass seine Partei so wie die libanesische Terrororganisation Hisbollah werden wolle.
29. Mai 2013. Etwa 1500 Anhänger der Partei Chrysi Avgi ziehen mit Fackeln und Parolen wie "Ausländer raus" durch das Zentrum Athens. Es ist der Jahrestag des Falls von Istanbul (damals Konstantinopel) am 29. Mai 1453.
Donnerstag, 12. September 2013. In der Nacht auf Freitag klebten etwa 30 Anhänger der kommunistischen Partei in der Stadt Perma Plakate als sie von rund 50 schwarz gekleideten rechtsextremen Schlägern mit Eisenstangen und Baseballschlägern angegriffen wurden. Nach Krankenhausangaben wurden 9 Menschen leicht verletzt. 24 Personen wurden vorübergehend festgenommen.
Laut jüngeren Umfragen würde die "Goldene Morgenröte" auf 13% der Stimmen kommen.
18. September 2013. Pavlos Fyssas wird in Athen durch einen Sympathisanten der neonazistischen Partei Chrysi Avgi ermordet. Danach wird ein Großteil der Mitglieder der Goldenen Morgenröte incl. Nikolas Mihaloliakos, der "Führer" der Partei, festgenommen.
17. Mai 2013. Bei einer Routinesitzung des griechischen Parlaments kommt es durch Panagiotis Iliopoulos von Chrysi Avgi zum Eklat. Die Mitglieder der Partei verlassen daraufhin gemeinsam den Saal. Mindestens 2 davon mit "Heil-Hitler-Rufen".
23. Mai 2013. Angesichts steigender Selbstmordraten wurde Ilias Panatiogaros (Parlamentsabgeordneter der Chrysi Avgi) befragt. Seine Antwort darauf: "Statt sich selbst umzubringen sollten die Griechen lieber jene umbringen, die für ihre Probleme verantwortlich sind". Auf die Frage des Reporters Evan Williams, wer genau umgebracht werden sollte antwortete Panatiogaros: "Die Banker natürlich". Panatiogaros sagte auch ausdrücklich dass seine Partei so wie die libanesische Terrororganisation Hisbollah werden wolle.
29. Mai 2013. Etwa 1500 Anhänger der Partei Chrysi Avgi ziehen mit Fackeln und Parolen wie "Ausländer raus" durch das Zentrum Athens. Es ist der Jahrestag des Falls von Istanbul (damals Konstantinopel) am 29. Mai 1453.
Donnerstag, 12. September 2013. In der Nacht auf Freitag klebten etwa 30 Anhänger der kommunistischen Partei in der Stadt Perma Plakate als sie von rund 50 schwarz gekleideten rechtsextremen Schlägern mit Eisenstangen und Baseballschlägern angegriffen wurden. Nach Krankenhausangaben wurden 9 Menschen leicht verletzt. 24 Personen wurden vorübergehend festgenommen.
Laut jüngeren Umfragen würde die "Goldene Morgenröte" auf 13% der Stimmen kommen.
18. September 2013. Pavlos Fyssas wird in Athen durch einen Sympathisanten der neonazistischen Partei Chrysi Avgi ermordet. Danach wird ein Großteil der Mitglieder der Goldenen Morgenröte incl. Nikolas Mihaloliakos, der "Führer" der Partei, festgenommen.
26. Oktober 2013. In Athen protestieren etwa 2000 Anhänger der Goldenen Morgenröte gegen die Inhaftierung der Abgeordneten ihrer Partei. Hunderte linke Aktivisten versuchten die Demo zu verhindern. Die beiden Gruppen wurden jedoch von der Polizei getrennt so dass es zu keinen Zusammenstößen kam.
01. November 2013. Vor den Büros der Goldenen Morgenröte in der Athener Vorstadt Irakleion an der Avenue Irakleiou 420 wurden offenbar mindestens 2 Menschen, ein 22-jähriger Student und ein 27-jähriger Türsteher, von zwei Personen auf einem Motorrad mit einer Maschinenpistole des Typs Zastava erschossen. Es wurden 12 Schüsse abgefeuert. Ein 29-jähriger Familienvater wurde schwer verletzt. Er musste 4 Stunden lang operiert werden.
Eine ballistische Überprüfung der Tatwaffe soll ergeben haben, dass die Tatwaffe noch nie bei einem Terroranschlag oder Raubüberfall benutzt worden ist. Die Täter sollen laut Augenzeugen Helme und Handschuhe getragen haben.
Über die Identität der Opfer ist im Moment noch nichts bekannt. Laut Ilias Panagiotaros (Mitglied von Chrysi Avgi) waren es Mitglieder der rechtsradikalen Partei.
Von den Tätern fehlt jede Spur. Laut Polizeiangaben lagen seit Wochen Hinweise vor dass ein Racheakt linker Unterorganisationen wie die "Sekte der Revolutionäre" oder eine Splittergruppe der im Jahr 2010 zerschlagenen Untergrundorganisation "Revolutionärer Kampf" bevorstehen könnte. Autonome linke Gruppierungen haben in den vergangen Jahren in Griechenland mehrfach Sprengstoffanschläge verübt und auch Polizisten erschossen.
Es kann sich aber auch um eine Aktion innerhalb von Chrysi Avgi handeln um erstens mißliebige Parteimitglieder loszuwerden, zweitens gleichzeitig in der Öffentlichkeit als Märtyrer dazustehen und drittens die linke Szene zu schwächen.
02.11.2013. Nachdem die "Goldene Morgenröte" zuletzt an Popularität verloren hatte versucht sie nun den Anschlag für ihre Zwecke zu nutzen. Das System soll an dem Mord schuld sein (nicht der Mord an Pavlos Fyssas der von Mitgliedern der Partei verübt wurde). Verantwortlich sollen demnach die Regierung Samaras und korrupte Medien sein.
Sympathisanten von Chrysi Avgi kündigen Rache an. Manche sprechen bereits von einem Bürgerkrieg. Dimitris Papadimoulis (Abgeordneter der Oppositionspartei Syriza) sagte: Die Morde sind "ein Schlag gegen die Demokratie, die Gesellschaft und unser Land ... sie sind kein Schlag gegen den Faschismus. Sie nähren ihn."
06.11.2013. Das Griechische Parlament hebt die Immunität von 4 weiteren Abgeordneten von Chrysi Avgi auf. Damit steigt die Zahl der Mitglieder der rechtradikalen Partei auf 10 die keine Immunität mehr genießen.
17.11.2013. Bisher Unbekannte haben sich unter dem Namen "Kämpfende revolutionäre Volkskräfte" mit einem 18-seitigen Bekennerschreiben zu dem Mord an zwei Mitgliedern der Chrysi Avgi bekannt. die Zustimmung zu den Rechtsradikalen ist durch den Mord auf 8,8% angestiegen.
12.01.2014. Die beiden Abgeordneten der Goldenen Morgenröte Giorgos Yermenis und Panayiotis Iliopoulos wurden verkaftet. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, in einer kriminellen Vereinigung eine Schlüsselrolle gespielt zu haben.
Yermenis war (als Kaiadas) zeitweise Bassist in der griechisch-norwegischen Black-Metall-Band Naer Mataron. Er soll als "Armee-Major" Mitglieder der Goldenen Morgenröte zum Angriff auf Einwanderer angeworben und ausgebildet haben.
01.02.2014. Vor dem Parlament in Athen demonstrieren etwa 3000 Mitglieder der Goldenen Morgenröte. Sie tragen Fahnen, Fackeln und Kerzen und fordern die Freilassung ihres "Führers" Michaloliakos.
Man rechnet offenbar mit einem Verbot der Partei. Der Sprecher kündigt an, dass bereits Vorbereitungen zur Gründung einer neuen Partei unter dem Namen "Nationale Morgenröte" (Ethniki Avgi) laufen. Etwa 500 Meter von dem Aufmarsch entfernt versammeln sich rund 1000 Antifaschisten.
01. November 2013. Vor den Büros der Goldenen Morgenröte in der Athener Vorstadt Irakleion an der Avenue Irakleiou 420 wurden offenbar mindestens 2 Menschen, ein 22-jähriger Student und ein 27-jähriger Türsteher, von zwei Personen auf einem Motorrad mit einer Maschinenpistole des Typs Zastava erschossen. Es wurden 12 Schüsse abgefeuert. Ein 29-jähriger Familienvater wurde schwer verletzt. Er musste 4 Stunden lang operiert werden.
Eine ballistische Überprüfung der Tatwaffe soll ergeben haben, dass die Tatwaffe noch nie bei einem Terroranschlag oder Raubüberfall benutzt worden ist. Die Täter sollen laut Augenzeugen Helme und Handschuhe getragen haben.
Über die Identität der Opfer ist im Moment noch nichts bekannt. Laut Ilias Panagiotaros (Mitglied von Chrysi Avgi) waren es Mitglieder der rechtsradikalen Partei.
Von den Tätern fehlt jede Spur. Laut Polizeiangaben lagen seit Wochen Hinweise vor dass ein Racheakt linker Unterorganisationen wie die "Sekte der Revolutionäre" oder eine Splittergruppe der im Jahr 2010 zerschlagenen Untergrundorganisation "Revolutionärer Kampf" bevorstehen könnte. Autonome linke Gruppierungen haben in den vergangen Jahren in Griechenland mehrfach Sprengstoffanschläge verübt und auch Polizisten erschossen.
Es kann sich aber auch um eine Aktion innerhalb von Chrysi Avgi handeln um erstens mißliebige Parteimitglieder loszuwerden, zweitens gleichzeitig in der Öffentlichkeit als Märtyrer dazustehen und drittens die linke Szene zu schwächen.
02.11.2013. Nachdem die "Goldene Morgenröte" zuletzt an Popularität verloren hatte versucht sie nun den Anschlag für ihre Zwecke zu nutzen. Das System soll an dem Mord schuld sein (nicht der Mord an Pavlos Fyssas der von Mitgliedern der Partei verübt wurde). Verantwortlich sollen demnach die Regierung Samaras und korrupte Medien sein.
Sympathisanten von Chrysi Avgi kündigen Rache an. Manche sprechen bereits von einem Bürgerkrieg. Dimitris Papadimoulis (Abgeordneter der Oppositionspartei Syriza) sagte: Die Morde sind "ein Schlag gegen die Demokratie, die Gesellschaft und unser Land ... sie sind kein Schlag gegen den Faschismus. Sie nähren ihn."
06.11.2013. Das Griechische Parlament hebt die Immunität von 4 weiteren Abgeordneten von Chrysi Avgi auf. Damit steigt die Zahl der Mitglieder der rechtradikalen Partei auf 10 die keine Immunität mehr genießen.
17.11.2013. Bisher Unbekannte haben sich unter dem Namen "Kämpfende revolutionäre Volkskräfte" mit einem 18-seitigen Bekennerschreiben zu dem Mord an zwei Mitgliedern der Chrysi Avgi bekannt. die Zustimmung zu den Rechtsradikalen ist durch den Mord auf 8,8% angestiegen.
12.01.2014. Die beiden Abgeordneten der Goldenen Morgenröte Giorgos Yermenis und Panayiotis Iliopoulos wurden verkaftet. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, in einer kriminellen Vereinigung eine Schlüsselrolle gespielt zu haben.
Yermenis war (als Kaiadas) zeitweise Bassist in der griechisch-norwegischen Black-Metall-Band Naer Mataron. Er soll als "Armee-Major" Mitglieder der Goldenen Morgenröte zum Angriff auf Einwanderer angeworben und ausgebildet haben.
01.02.2014. Vor dem Parlament in Athen demonstrieren etwa 3000 Mitglieder der Goldenen Morgenröte. Sie tragen Fahnen, Fackeln und Kerzen und fordern die Freilassung ihres "Führers" Michaloliakos.
Man rechnet offenbar mit einem Verbot der Partei. Der Sprecher kündigt an, dass bereits Vorbereitungen zur Gründung einer neuen Partei unter dem Namen "Nationale Morgenröte" (Ethniki Avgi) laufen. Etwa 500 Meter von dem Aufmarsch entfernt versammeln sich rund 1000 Antifaschisten.
Bilder aus Wikiquote
Warren Buffett, Lizenz: Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 US-amerikanisch (nicht portiert), Urheber: Mark Hirschey
Bilder aus Wikipedia
Logo der Partei Chrysi Avgi, Lizenz: Diese Datei stellt ein Logo dar. Da es dem Marken- oder Namensrecht unterliegt, müssen bei der Weiterverwendung diese Schutzrechte beachtet werden. Die Datei darf ausschließlich zu enzyklopädischen Zwecken und in mit dem Logo im Zusammenhang stehenden Artikeln verwendet werden, Urheber: Chrysi Avgi (XA)
Quellen
02.02.2014, Tagesschau, Aufmarsch der "Goldenen Morgenröte" in Athen, Verbot und Neugründung?
12.01.2013, FAZ, Griechenland, Rechtsextreme Abgeordnete festgenommen
12.01.2013, taz, „Goldene Morgenröte“ in Griechenland, Weitere Abgeordnete in Haft
12.01.2013, Welt, Goldene Morgenröte, Mitglieder griechischer Neonazi-Partei verhaftet
17.11.2013, Spiegel, Griechenland, Linksextreme bekennen sich zu Mord an "Morgenröte"-Anhängern
17.11.2013, Sueddeutsche, Griechische Neonazipartei, Linksextremisten bekennen sich zu Mord an Morgenröte-Mitgliedern
17.11.2013, Tagesschau, Gewalt gegen "Goldene Morgenröte", Militante bekennen sich zu Mord
06.11.2013, Tagesspiegel, Neonazi-Partei „Goldene Morgenröte“ Griechisches Parlament hebt Immunität von Rechtsextremen auf
02.11.2013, Welt, Rechtsextremismus, Griechen in Angst nach Mord an Morgenröte-Neonazis
02.11.2013, taz, Nach Anschlag auf griechische Neonazis, Keine Spur von den Mördern
02.11.2013, Spiegel, Anschlag auf "Goldene Morgenröte", Griechenland fürchtet Rache der Neonazis
02.11.2013, Tagesschau, Parteimitglieder der "Goldenen Morgenröte" erschossen, Spurensuche in Athen
01.11.2013, Zeit, GOLDENE MORGENRÖTE, Tote vor Büro griechischer Neonazipartei
01.11.2013, Focus, Zwei Mitglieder der Neonazi-Partei „Goldenen Morgenröte“ erschossenTerror in Athen, Griechische Politiker befürchten bürgerkriegsähnliche Zustände
01.11.2013, Spiegel, Griechenland, Zwei Mitglieder von Neonazi-Partei vor Büro in Athen erschossen
01.11.2013, Sueddeutsche, Neonazi-Partei "Goldene Morgenröte", Zwei Menschen vor Neonazi-Büro in Athen erschossen
01.11.2013, Tagesschau, Zwei Parteimitglieder in Athen erschossen Anschlag auf Goldene Morgenröte
01.11.2013, Spiegel, Anti-Rassismus-Gesetz, Griechenland will härter gegen Neonazis vorgehen
27.10.2013, taz, Rechte Demo in Griechenland, Die „Goldene Morgenröte“ marschiert
14.09.2013, Spiegel, Angriff auf Kommunisten, Neonazi-Attacke schockiert Griechenland
09.09.2013, taz, Kommentar EU-Politik Deutschlands, Merkel füttert den Faschismus
30.05.2013, Focus, Rechtsradikale in Griechenland, Neonazis ziehen mit Fackeln durch Athen
12.01.2013, FAZ, Griechenland, Rechtsextreme Abgeordnete festgenommen
12.01.2013, taz, „Goldene Morgenröte“ in Griechenland, Weitere Abgeordnete in Haft
12.01.2013, Welt, Goldene Morgenröte, Mitglieder griechischer Neonazi-Partei verhaftet
17.11.2013, Spiegel, Griechenland, Linksextreme bekennen sich zu Mord an "Morgenröte"-Anhängern
17.11.2013, Sueddeutsche, Griechische Neonazipartei, Linksextremisten bekennen sich zu Mord an Morgenröte-Mitgliedern
17.11.2013, Tagesschau, Gewalt gegen "Goldene Morgenröte", Militante bekennen sich zu Mord
06.11.2013, Tagesspiegel, Neonazi-Partei „Goldene Morgenröte“ Griechisches Parlament hebt Immunität von Rechtsextremen auf
02.11.2013, Welt, Rechtsextremismus, Griechen in Angst nach Mord an Morgenröte-Neonazis
02.11.2013, taz, Nach Anschlag auf griechische Neonazis, Keine Spur von den Mördern
02.11.2013, Spiegel, Anschlag auf "Goldene Morgenröte", Griechenland fürchtet Rache der Neonazis
02.11.2013, Tagesschau, Parteimitglieder der "Goldenen Morgenröte" erschossen, Spurensuche in Athen
01.11.2013, Zeit, GOLDENE MORGENRÖTE, Tote vor Büro griechischer Neonazipartei
01.11.2013, Focus, Zwei Mitglieder der Neonazi-Partei „Goldenen Morgenröte“ erschossenTerror in Athen, Griechische Politiker befürchten bürgerkriegsähnliche Zustände
01.11.2013, Spiegel, Griechenland, Zwei Mitglieder von Neonazi-Partei vor Büro in Athen erschossen
01.11.2013, Sueddeutsche, Neonazi-Partei "Goldene Morgenröte", Zwei Menschen vor Neonazi-Büro in Athen erschossen
01.11.2013, Tagesschau, Zwei Parteimitglieder in Athen erschossen Anschlag auf Goldene Morgenröte
01.11.2013, Spiegel, Anti-Rassismus-Gesetz, Griechenland will härter gegen Neonazis vorgehen
27.10.2013, taz, Rechte Demo in Griechenland, Die „Goldene Morgenröte“ marschiert
14.09.2013, Spiegel, Angriff auf Kommunisten, Neonazi-Attacke schockiert Griechenland
09.09.2013, taz, Kommentar EU-Politik Deutschlands, Merkel füttert den Faschismus
30.05.2013, Focus, Rechtsradikale in Griechenland, Neonazis ziehen mit Fackeln durch Athen
17.05.2013, Sueddeutsche, Rassismus in Griechenland, 300 Stiche
13.05.2013, Sueddeutsche, Ausländerhass in Griechenland, Geprügelt wie ein Hund
07.06.2012, Spiegel, Griechische Talkshow, Neonazi-Politiker prügelt auf linke Kollegin ein
07.05.2012, Spiegel, Protestwahl, Griechenland ist unregierbar
18.04.2013, Welt, Streit über Löhne, Griechische Vorarbeiter schießen auf Erdbeerpflücker
18.10.2012, Welt, Griechenland, Krise verschafft Rechtsextremisten Auftrieb
13.05.2013, Sueddeutsche, Ausländerhass in Griechenland, Geprügelt wie ein Hund
07.06.2012, Spiegel, Griechische Talkshow, Neonazi-Politiker prügelt auf linke Kollegin ein
07.05.2012, Spiegel, Protestwahl, Griechenland ist unregierbar
18.04.2013, Welt, Streit über Löhne, Griechische Vorarbeiter schießen auf Erdbeerpflücker
18.10.2012, Welt, Griechenland, Krise verschafft Rechtsextremisten Auftrieb

