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| Holger Apfel |
Holger Apfel wurde am 29. Dezember 1970 in Hildesheim geboren. er war 13. November 2011 bis Dezember 2013 Bundesvorsitzender der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) und Mitglied der katholischen Kirchengemeinde in Riesa.
Verheiratet ist er mit Jasmin Apfel (geb. Langer, *1983). Mit ihr hat er 3 Kinder. Sie war Mitglied der NPD und Geschäftsführerin der NPD-Frauenorganisation "Ring Nationaler Frauen". Während einer vorübergehenden Trennung von ihrem Mann trat sie im Jahr 2012 aus den beiden Organisationen aus.
Lebenslauf
1988. Apfel wird Mitglied der NPD-Jugendorganisation "Junge Nationaldemokraten" (JN). Der Kontakt dazu wurde während seiner Schulzeit über den Studentenbund Schlesien hergestellt.
Deutsche Wende. Ende der 1980er Jahre und Anfang der 1990er Jahre entstand im Osten Deutschlands ein Machtvakuum. Nach dem Fall der Mauer gab es dort viele, vor allem auch junge Leute, die anfällig für Hassbotschaften waren. Michael Kühnen (Leitfigur der westdeutschen Ultranazis) nannte die Aufnahmebereitschaft für Extremistisches Gedankengut welche das DDR-Regime hinterlassen hatte "Traumhaft". In den folgenden Jahrzehnten wird die NPD im Osten von Leuten wie Udo Pastörs (NPD-Chef von Mecklenburg-Vorpommern) und Udo Voigt (NPD-Ex-Parteichef), Holger Apfel, Thorsten Heise, Karl-Heinz Hoffmann (Gründer der "Wehrsportgruppe Hoffmann") geprägt.
1991. Apfel macht in Hildesheim das Abitur und danach eine Lehre zum Verlagskaufmann.
1992 bis 1994. Apfel ist stellvertretender Bundesvorsitzender der JN.
1993. Die JN beteiligt sich erstmals am sogenannten Rudolf-Heß-Gedenkmarsch. Der Einfluss der JN innerhalb der NPD stieg unter Apfel der von JN-Aktivisten ein Selbstverständnis als "politische Soldaten" forderte. Die JN hätte sich an der Wehrmacht und der Waffen-SS als Vorbilder zu orientieren. In den Thesenpapieren der JN wird unter dem Vorsitz Apfels eine "neue Volksgemeinschaft" als Ziel propagiert.
1994 bis 1999. Apfel ist Bundesvorsitzender der JN.
1996. Apfel wird Verlagsleiter des NPD-Verlags "Deutsche Stimme Verlag". Über den Deutsche Stimme-Verlag wird von der NPD neben dem Parteisprachrohr "Deutsche Stimme" auch der "Taschenkalender des nationalen Widerstandes" veröffentlicht.
Im selben Jahr wird Udo Voigts NPD-Vorsitzender und Apfel mit weiteren Funktionsträgern der JN in den Bundesvorstand der NPD gewählt.
17. August 1996. Beate Zschäpe, Uwe Mundlos, Ralf Wohlleben und Holger Gerlach von der "Kameradschaft Jena" reisen zusammen nach Worms. Sie wollen an einer unangemeldeten Demo zum Gedenken an den Tod von Rudolf Heß teilnehmen. Diese wurde von Thomas Wulff, Holger Apfel und Jens Pühse (Bundesorganisationsleiter der JN) organisiert.
Am 7. Februar 1998, dem "1. Tag des nationalen Widerstandes" in Passau erklärte Holger Apfel dass "die NPD die einzige organisierte Partei ist welche das politische System in der BRD bis auf die Wurzel bekämpft, auch die Wurzel abnimmt.".
2000 bis 2009. Apfel ist stellvertretender Bundesvorsitzender der NPD.
2000. Apfel wird Chefredakteur des Parteiorgans "Deutsche Stimme".
2003. Apfel wird Vorsitzender des "Nationalen Bündnisses Dresden".
19. September 2004. Die NPD Sachsen erringt bei der Landtagswahl 9,2% der Listenstimmen (1999: 1,4%). Damit zieht Apfel als Spitzenkandidat und Fraktionsführer mit weiteren 11 NPD-Kandidaten in den sächsischen Landtag ein. Am Wahlabend, als er von einem "großartigen Tag für alle Deutschen, die noch Deutsche sein wollen" sprach verließen die Spitzenkandidaten der anderen Parteien aus Protest das Studio.
2005. Bei einer Sitzung im sächsischen Landtag bringt Apfel als abgewandeltes Zitat von Joschka Fischer den Satz: "Herr Innenminister: Was einst der heutige grüne Außenminister dem Bundestagspräsidenten entgegenschleuderte. Mit Verlaub: Sie sind für mich ein Arschloch."
21. Januar 2005. Erich Iltgen (CDU - Landtagspräsident von Sachsen) erinnert zu Beginn der Landtagssitzung an zwei bevorstehende Gedenktage: Den 60. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 2005 und den 60. Jahrestag der Bombardierung der Stadt Dresden am 13. Februar 2005. Danach bittet er die Abgeordneten, aller Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft mit einer Schweigeminute zu gedenken.
Die NPD-Fraktion unter Apfel stellt daraufhin den Antrag, eine Gedenkminute allein für die Opfer der Bombardierung Dresdens abzuhalten. Die Landtagsverwaltung gibt dem Antrag jedoch nicht statt. Daraufhin verlässt die NPD-Fraktion geschlossen den Sitzungssaal und verweigert sich dieser Bitte.
In der darauf folgenden Aktuellen Stunde des Landtags zum 60. Jahrestag der Bombardierung Drestens bezeichnet Apfel das Ende des Zweiten Weltkriegs am 8. Mai 1945 als "vermeintliche Befreiung Deutschlands" und nannte die Alliierten "Massenmörder", die "heute drauf und dran [sind], neue Kriege vom Felde zu ziehen". Als er auf Ordnungsrufe nicht reagiert wird ihm vom Landtagspräsidenten zum Ende seiner Redezeit das Mikrofon abgeschaltet.
18. September 2005, Bundestagswahl. Apfel kandidiert erfolglos im Wahlkreis Kamenz - Hoyerswerda - Großenhain und erziehlt 6,7% der Erststimmen.
Oktober 2006. Das Plenum des sächsischen Landtags hebt wegen einem Strafverfahren wegen Beleidigung die Immunität von Apfel auf.
9. Mai 2007. In einer Debatte zum Zuwanderungsgesetz kommt es zu einem Eklat. Apfel bezeichnet Ausländer als "arrogante Wohlstandsneger" und spricht von "staatsalimentierten orientalischen Großfamilien".
11. Mai 2007. Apfel charakterisiert im Rahmen einer sicherheitspolitischen Debatte die Ablehnung des "Gesetzes durch Behebung der Not von Volk und Reich" ("Ermächtigungsgesetz") durch die SPD im Jahr 1933 als "peinlich". Zudem warf er Otto Wels, welcher das Eintreten der SPD gegen das Gesetz damals im Reichstag begründet hatte, vor, dieser habe die Konsequenzen für sich und die SPD "larmoyant bejammert".
2009 bis 2012. Apfel ist Landesvorsitzender der NPD Sachsen.
17. Juni 2010. Im sächsischen Landtag findet auf Antrag der NPD eine Debatte zur Thematik "Keine Zusammenarbeit mit Schurkenstaaten - sächsisch-israelische Partnerschaft beenden" statt. Apfel wird wegen mehreren anti-israelischen Äußerungen von Matthias Rößler (CDU) des Landtags verwiesen. Das Landtagspräsidium beschloss daraufhin "wegen der besonderen Schwere des Tadels" einen Ausschluss für 10 Sitzungstage was vom Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen (SächsVerfGH) bestätigt wurde.
10. Juli 2011. Auf einem geheim abgehaltenden Parteitag der sächsischen NDP in Auerbach (Erzgebirge) wird Apfel mit 87,3% als Landesvorsitzender bestätigt.
12. November 2011. Beim Bundesparteitag in Neuruppin löst Apfel als Udo Voight Parteivorsitzender der NPD ab. 126 von 214 Stimmen gab es für Apfel, 85 für Voigt. Holger Apfel bekennt sich zu einem "seriösen Radikalismus" und erklärt: "Für jeden Parlamentssitz, den volkstreue Deutsche erobern, wird einer dieser antideutschen Volksverräter in die Wüste gejagt."
21. Mai 2013. Holger Apfel war beim Aufstieg der Eintracht Braunschweig in die 1. Fussball-Bundesliga dabei. Danach kam es bekanntlicherweise zu schweren Ausschreitungen in der Innenstadt. Er bekommt später Stadionverbot.
12. September 2013. Nach einer Wahlkamfveranstaltung hat die Polizei von Aschaffenburg 13 Anhänger der NPD, darunter Holger Apfel am Ortseingang von Kleinostheim festgenommen. Er soll bis 20 Uhr 15 vernommen worden sein bevor er wieder freigelassen wurde.
Kurz nachdem der NPD-Konvoi in Aschaffenburg abgefahren ist sollen Anhänger der NPD aus den Fahrzeugen gesprungen sein und aus einem Feuerlöscher Schaum auf Passanten versprüht haben. Dabei wurde offenbar niemand verletzt. Danach fuhren sie 200 Meter weiter und attakierten aus einem der Fahrzeuge mit dem Inhalt des Feuerlöschers einen Radfahrer. Dieser bekam das Pulver in die Augen und wurde dadurch verletzt.
19. Dezember 2013. Apfel tritt kurz vor der Europawahl und den wichtigen Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg 2014 vom NPD-Vorsitz zurück. Angeblich wegen einem sogenannten "Burn-Out-Syndrom". Innerparteiliche Gegner Apfels sprechen allerdings von anderen Gründen für den Rückzug. Parteifreunde sollen Apfel mit persönlichen Anschuldigungen stark unter Druck gesetzt und zum Verzicht auf die Ämter gedrängt haben.
Zudem wird bekannt dass ein Drittel der NPD-Funktionäre vorbestraft ist oder gegen sie wegen Straftaten ermittelt wird. Udo Pastörs übernimmt stellvertretend die Leitung.
20. Dezember 2013. In einem Schreiben dass für kurze Zeit auf der Homepage der NPD-Zeitung "Deutsche Stimme" abrufbar war beklagt Apfel eine "seit Jahren geführte Sozialneiddebatte mit absurdesten Gerüchten über meinen angeblichen Reichtum", "persönlich niederträchtige Beleidigungen über körperliche bzw. sprachliche Unzulänglichkeiten" sowie die ihm "entgegengeschleuderte Häme" nach seiner "kurzzeitigen familiären Trennung 2012".
Der endgültige Grund für den Rücktritt sollen nun laut Apfel offenbar "dieser Tage nun zunehmend ehrverletzende Verleumdungen" gegen seine Person gewesen sein. Beim vergangenen Bundestagswahlkampf soll es zu einem Vorfall gekommen sein, bei dem sich ein offenbar Anfang 20 Jahre alter NPD-Helfer von Apfel belästigt gefühlt habe. Bereits in der Vergangenheit hat es in der Partei immer wieder Gerüchte über Apfels Privatleben gegeben, wie auch Sicherheitskreise bestätigen.
22. Dezember 2013. Die NPD-Spitze fordert Holger Apfel dazu auf, die Vorwürfe gegen ihn auszuräumen. Ansonsten will man ihm einen zeitnahen Parteiaustritt nahelegen.
24. Dezember 2013. Apfel tritt von allen Parteiämtern zurück und verläßt die NPD. In einer persönlichen Erklärung beklagt er, in der Partei werde eine regelrechte Hasskampagne gegen ihn geführt. So sei ihm eine Pistolenkugel zugesandt worden mit der Aufforderung, sich umzubringen. An den ihm zur Last gelegten Vorfall habe er alkoholbedingt keine Erinnerung.
10. Januar 2014. Udo Pastörs wird neuer Vorsitzender der NPD und damit Nachfolger von Holger Apfel. Er erklärt die Affäre für "beendet", um Ruhe in die zerstrittene Partei zu bringen.
17. Januar 2014. Apfel legt sein Landtagsmandat nieder. Als ehemaliger Landtagsabgeordneter erhält Apfel fast ein Jahr lang mehr als 5000 Euro monatlich Übergangsgeld.
21. Mai 2014. Apfel betreibt nun das Lokal „Maravillas Stube – Restaurant bei Jasmin & Holger“ am Strand von Mallorca in dem angeblich jeder, auch Linke und andre Nationalitäten, willkommen sein sollen.
In den vergangenen Jahren waren die Sauftouren, die er jährlich zwei bis drei Mal nach Mallorca unternahm immer wieder Thema in rechtsextremen Kreisen wo über "Malle-Holger" gespottet wurde. Insgesamt soll er bis zu 40-Mal auf Mallorca "Urlaub" gemacht haben.
November 2014. Apfels Frau zieht mit den vier gemeinsamen Kindern zurück nach Deutschland.
22. Mai 2015. Die deutschsprachige "Mallorca Zeitung" widmet ihren Kommentar dem deutschen Einwanderer: "Man muss sich Sorgen machen, welche Leute Mallorca anzieht." Auch die spanischen Zeitungen berichten vom "Ex-Führer der deutschen Nazipartei".
21. Mai 2013. Holger Apfel war beim Aufstieg der Eintracht Braunschweig in die 1. Fussball-Bundesliga dabei. Danach kam es bekanntlicherweise zu schweren Ausschreitungen in der Innenstadt. Er bekommt später Stadionverbot.
12. September 2013. Nach einer Wahlkamfveranstaltung hat die Polizei von Aschaffenburg 13 Anhänger der NPD, darunter Holger Apfel am Ortseingang von Kleinostheim festgenommen. Er soll bis 20 Uhr 15 vernommen worden sein bevor er wieder freigelassen wurde.
Kurz nachdem der NPD-Konvoi in Aschaffenburg abgefahren ist sollen Anhänger der NPD aus den Fahrzeugen gesprungen sein und aus einem Feuerlöscher Schaum auf Passanten versprüht haben. Dabei wurde offenbar niemand verletzt. Danach fuhren sie 200 Meter weiter und attakierten aus einem der Fahrzeuge mit dem Inhalt des Feuerlöschers einen Radfahrer. Dieser bekam das Pulver in die Augen und wurde dadurch verletzt.
19. Dezember 2013. Apfel tritt kurz vor der Europawahl und den wichtigen Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg 2014 vom NPD-Vorsitz zurück. Angeblich wegen einem sogenannten "Burn-Out-Syndrom". Innerparteiliche Gegner Apfels sprechen allerdings von anderen Gründen für den Rückzug. Parteifreunde sollen Apfel mit persönlichen Anschuldigungen stark unter Druck gesetzt und zum Verzicht auf die Ämter gedrängt haben.
Zudem wird bekannt dass ein Drittel der NPD-Funktionäre vorbestraft ist oder gegen sie wegen Straftaten ermittelt wird. Udo Pastörs übernimmt stellvertretend die Leitung.
20. Dezember 2013. In einem Schreiben dass für kurze Zeit auf der Homepage der NPD-Zeitung "Deutsche Stimme" abrufbar war beklagt Apfel eine "seit Jahren geführte Sozialneiddebatte mit absurdesten Gerüchten über meinen angeblichen Reichtum", "persönlich niederträchtige Beleidigungen über körperliche bzw. sprachliche Unzulänglichkeiten" sowie die ihm "entgegengeschleuderte Häme" nach seiner "kurzzeitigen familiären Trennung 2012".
Der endgültige Grund für den Rücktritt sollen nun laut Apfel offenbar "dieser Tage nun zunehmend ehrverletzende Verleumdungen" gegen seine Person gewesen sein. Beim vergangenen Bundestagswahlkampf soll es zu einem Vorfall gekommen sein, bei dem sich ein offenbar Anfang 20 Jahre alter NPD-Helfer von Apfel belästigt gefühlt habe. Bereits in der Vergangenheit hat es in der Partei immer wieder Gerüchte über Apfels Privatleben gegeben, wie auch Sicherheitskreise bestätigen.
22. Dezember 2013. Die NPD-Spitze fordert Holger Apfel dazu auf, die Vorwürfe gegen ihn auszuräumen. Ansonsten will man ihm einen zeitnahen Parteiaustritt nahelegen.
24. Dezember 2013. Apfel tritt von allen Parteiämtern zurück und verläßt die NPD. In einer persönlichen Erklärung beklagt er, in der Partei werde eine regelrechte Hasskampagne gegen ihn geführt. So sei ihm eine Pistolenkugel zugesandt worden mit der Aufforderung, sich umzubringen. An den ihm zur Last gelegten Vorfall habe er alkoholbedingt keine Erinnerung.
10. Januar 2014. Udo Pastörs wird neuer Vorsitzender der NPD und damit Nachfolger von Holger Apfel. Er erklärt die Affäre für "beendet", um Ruhe in die zerstrittene Partei zu bringen.
17. Januar 2014. Apfel legt sein Landtagsmandat nieder. Als ehemaliger Landtagsabgeordneter erhält Apfel fast ein Jahr lang mehr als 5000 Euro monatlich Übergangsgeld.
21. Mai 2014. Apfel betreibt nun das Lokal „Maravillas Stube – Restaurant bei Jasmin & Holger“ am Strand von Mallorca in dem angeblich jeder, auch Linke und andre Nationalitäten, willkommen sein sollen.
In den vergangenen Jahren waren die Sauftouren, die er jährlich zwei bis drei Mal nach Mallorca unternahm immer wieder Thema in rechtsextremen Kreisen wo über "Malle-Holger" gespottet wurde. Insgesamt soll er bis zu 40-Mal auf Mallorca "Urlaub" gemacht haben.
November 2014. Apfels Frau zieht mit den vier gemeinsamen Kindern zurück nach Deutschland.
22. Mai 2015. Die deutschsprachige "Mallorca Zeitung" widmet ihren Kommentar dem deutschen Einwanderer: "Man muss sich Sorgen machen, welche Leute Mallorca anzieht." Auch die spanischen Zeitungen berichten vom "Ex-Führer der deutschen Nazipartei".
Bilder aus Wikimedia Commons
Holger Apfel, Lizenz: GNU-Lizenz für freie Dokumentation, ausschließlich Version 1.2, Urheber: Marek Peters / www.marek-peters.com
Quellen
07.06.2014, taz, NPD-Politiker als Mallorca-Kneipenwirt, Der Apfel fällt doch weit vom Stamm
28.05.2014, Zeit, Holger Apfel, Lokal national
22.05.2014, Spiegel, Ex-NPD-Chef Apfel auf Mallorca, Wirtshaus zum netten Hetzer
28.05.2014, Zeit, Holger Apfel, Lokal national
22.05.2014, Spiegel, Ex-NPD-Chef Apfel auf Mallorca, Wirtshaus zum netten Hetzer
23.12.2013, taz, Zurückgetretener NPD-Chef, Apfel droht Parteiausschluss
23.12.2013, Zeit, RÜCKTRITT, NPD droht Exchef Apfel mit Parteiausschluss
23.12.2013, Sueddeutsche, Ex-Vorsitzender, NPD droht Apfel mit Parteiausschluss
22.12.2013, Spiegel, Rechtsextreme in der Krise, NPD-Spitze droht Apfel mit Parteiausschluss
21.12.2013, Tagesspiegel, Voigt als Nachfolger Apfels gehandelt Ex-NPD-Chef vor Rückkehr an die Spitze?
20.12.2013, Spiegel, Parteiinterne Schlammschlacht, NPD versinkt im Chaos
20.12.2013, Sueddeutsche, Apfels Rücktritt vom NPD-Vorsitz, Burn-out einer Partei
19.12.2013, Zeit, RÜCKTRITT HOLGER APFEL, Die NPD wird noch kompromissloser
19.12.2013, Welt, Rechtsextremismus, NPD-Chef Apfel tritt wegen Burnout zurück
19.12.2013, Sueddeutsche, Rücktritt von NPD-Chef Apfel, Rechte Taktiker gegen Kameradschaftsfreunde
19.12.2013, Tagesspiegel, Führungskrise bei den Rechtsextremisten, NPD-Parteichef Holger Apfel tritt wegen Burnout zurück
19.12.2013, Zeit, RECHTSEXTREME PARTEI, NPD-Chef Apfel tritt zurück
23.12.2013, Zeit, RÜCKTRITT, NPD droht Exchef Apfel mit Parteiausschluss
23.12.2013, Sueddeutsche, Ex-Vorsitzender, NPD droht Apfel mit Parteiausschluss
22.12.2013, Spiegel, Rechtsextreme in der Krise, NPD-Spitze droht Apfel mit Parteiausschluss
21.12.2013, Tagesspiegel, Voigt als Nachfolger Apfels gehandelt Ex-NPD-Chef vor Rückkehr an die Spitze?
20.12.2013, Spiegel, Parteiinterne Schlammschlacht, NPD versinkt im Chaos
20.12.2013, Sueddeutsche, Apfels Rücktritt vom NPD-Vorsitz, Burn-out einer Partei
19.12.2013, Zeit, RÜCKTRITT HOLGER APFEL, Die NPD wird noch kompromissloser
19.12.2013, Welt, Rechtsextremismus, NPD-Chef Apfel tritt wegen Burnout zurück
19.12.2013, Sueddeutsche, Rücktritt von NPD-Chef Apfel, Rechte Taktiker gegen Kameradschaftsfreunde
19.12.2013, Tagesspiegel, Führungskrise bei den Rechtsextremisten, NPD-Parteichef Holger Apfel tritt wegen Burnout zurück
19.12.2013, Zeit, RECHTSEXTREME PARTEI, NPD-Chef Apfel tritt zurück
