. Aus dem Atomforschungszentrum Jülich bei Aachen sind offensichtlich 2285 Brennelementkugeln verschwunden. Laut Wissenschaftsministerin Svenja Schulze (SPD) könnten sie vielleicht eventuell möglicherweise in der ASSE verschwunden sein. So ganz feststellbar ist das offenbar nicht weil man nicht so genau weiss was in der ASSE alles verklappt wurde. Auch hier wurde offensichtlich wieder gegen die Vorgabe dass ausschließlich schwach und mittelradioaktive Abfälle gelagert hätten werden würfen - dazu gehören definitiv keine Brennelemente - verstossen. Laut einer Berechnung von Hans Christian Markert (Atom-Experte / Die Grünen) enthalten diese Kugeln etwa 2,2 Kilogramm Uran 235 und ca. 23 Kilogramm Thorium 232, sollten es benutzte Brennelemente gewesen sein kommen noch weitere hochradioaktive Isotope wie Plutonium und Strontium hinzu.