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| Windpark "Thanet" |
Großbritannien ist dazu gezwungen in den nächsten Jahren die Energieversorgung zu erneuern da ein Großteil der Atom- und Kohlekraftwerke völlig veraltet sind und in den nächsten Jahren abgeschaltet werden müssen.
Windkraft ist in Großbritannien unter Druck geraten weil sie angeblich zur Steigerung der Strompreise beiträgt. Interessant ist jedoch an der Stelle dass am 14. Dezember 2013 bekannt wurde dass EU Kommissar Günther Oettinger in einem Papier der eigenen Generaldirektion nachlesen musste dass Kohle- und Gaskraftwerke sowie die Atombranche deutlich mehr Geld bekommen. Diese Passage wurde wurde dann gestrichen damit das Volk dumm bleibt.
Als Beispiel werden von manchen auch die sinkenden Energiepreise durch Fracking in den USA hergezogen. Diese haben aber nun mal gar nix mit Atomenergie zu tun und ich rate den Befürwortern in der Umgegend von älteren Fracking-Gebieten mal das Wasser zu trinken.
Neben Atomenergie setzt die derzeitige Regierung auf Fracking was in Großbritannien jedoch mehr Umweltschützer auf die Straße bringt als der Bau neuer Atomkraftwerke. Etwa zwei Drittel der Bürger sollen in Großbritannien den Bau neuer Atomkraftwerke unterstützen.
Geschichte
1956. Das erste britische Atomkraftwerk Calder Hall geht ans Netz.
Ab 2008. Die schottische Insel Eigg versorgt sich selbst mit Erneuerbaren Energien. Großbriannien wird zum weltweit führenden Offshore-Stromproduzenten der Welt.
Sommer 2008. Das Strömungskraftwerk Seagen in der Meerenge von Strangford vor der nordirischen Küste wird in Betrieb genommen. Es funktioniert wie ein Windrad unter Wasser. Durch die Strömung von ca. 2,4 Metern pro Sekunde werden 2 Rotore mit jeweils 16 Meter Durchmesser angetrieben. Damit wird eine Leistung von etwa 1,2 Megawatt erzielt. Seagan ist damit im Moment das leistungsstärkste Meeresströmungskraftwerk.
1956. Das erste britische Atomkraftwerk Calder Hall geht ans Netz.
Ab 2008. Die schottische Insel Eigg versorgt sich selbst mit Erneuerbaren Energien. Großbriannien wird zum weltweit führenden Offshore-Stromproduzenten der Welt.
Sommer 2008. Das Strömungskraftwerk Seagen in der Meerenge von Strangford vor der nordirischen Küste wird in Betrieb genommen. Es funktioniert wie ein Windrad unter Wasser. Durch die Strömung von ca. 2,4 Metern pro Sekunde werden 2 Rotore mit jeweils 16 Meter Durchmesser angetrieben. Damit wird eine Leistung von etwa 1,2 Megawatt erzielt. Seagan ist damit im Moment das leistungsstärkste Meeresströmungskraftwerk.
4. Januar 2010. In Großbritannien soll an der Flussmündung des Severn, des größten britischen Flusses, ein großes Gezeitenkraftwerk mit dem Namen Severn Barrage gebaut werden. Damit sollen etwa 5% (8,6 Gigawatt) des britischen Stromverbrauchs abgedeckt werden. Der Tidenhub an der Stelle beträgt 15 Meter. Das Wasser soll mit einer Staumauer zurückgehalten werden und wenn es bei Ebbe zurückfließt Turbinen antreiben. Wettbewerbsfähig wäre der Strom aber noch nicht. Nach Berechnungen der britischen Regierung würde der Strom aus dem Severn-Barrage-Projekt rund 317 Pfund pro Megawattstunde kosten. Zum Vergleich: Offshore-Windkraft kostet derzeit 85 Pfund pro Megawattstunde.
8. Januar 2010. In Großbritannien werden vom britischen Liegenschaftsam Crown Estate für 9 Offshore Windparks mit insgesamt 32 Gigawatt Kapazität die Baurechte vergeben. Die Baukosten für alle 9 Windparks werden von Fachleuten auf eta 90 Mrd. Euro geschätzt. Die größte Windfarm an der Doggerbank soll von einem Konsortium an dem auch die britische RWE-Tochter RWE Innogy beteiligt ist gebaut werden. Bis 2020 möchte die britische Regierung etwa 5000 Offshore-Windräder vor der Küste Großbritanniens installieren lassen.
8. Januar 2010. In Großbritannien werden vom britischen Liegenschaftsam Crown Estate für 9 Offshore Windparks mit insgesamt 32 Gigawatt Kapazität die Baurechte vergeben. Die Baukosten für alle 9 Windparks werden von Fachleuten auf eta 90 Mrd. Euro geschätzt. Die größte Windfarm an der Doggerbank soll von einem Konsortium an dem auch die britische RWE-Tochter RWE Innogy beteiligt ist gebaut werden. Bis 2020 möchte die britische Regierung etwa 5000 Offshore-Windräder vor der Küste Großbritanniens installieren lassen.
23. September 2010. Der bis jetzt weltgrößte Windpark "Thanet" geht vor der englischen Graftschaft Kent ans Netz. Betreiber ist der schwedische Stromkonzern Vattenfall. Er erstreckt sich über 35 Quadratkilometer. Jedes Windrad ragt 115 Meter über den Meeresspiegel. Die Turbinen haben eine Leistung von bis zu 300 Megawatt. Insgesamt soll der Strombedarf von 200.000 Haushalten damit gedeckt werden. Insgesamt hat Großbritannien nun eine Kapazität von 1340 MW. Alle übrige Länder liegen zusammen bei 1100 MW. Pro MW liegen die Investitionskosten bei 3,5 Mio. Euro.
2011. Laut einem Bericht der EU werden in diesem Jahr in den 27 Ländern der Europäischen Union die Erneuerbaren Energien mit 30 Mrd. Euro an Steuergeldern gefördert. Für Atomanlagen gibt es 35 Mrd. Euro und für fossile Kraftwerke 26 Mrd. Indirekt wird Kohle und Gas mit weiteren 40 Mrd. Euro gefördert "um gesundheitliche Folgen abzudecken". Insgesamt wird die Energiebranche laut dieser Rechnung mit mehr als 130 Mrd. Euro jährlich gefördert wobei Haftpflichtversicherungen für AKWs und so manches andere noch nicht einberechnet wurde.
1. Mai 2011. In Großbritannien wurden trotz Subventionen in diesem Jahr bisher nur etwa 500 Elektroautos verkauft.
Ab 2012. Die China Investment Corporation (CIC) hält neun Prozent am Londoner Wasserversorger Thames Water.
2012. Die britische Regierung richtet das Office of Unconventional Gas and Oil (OUGO) ein, um ein umfassendes Frackingprogramm vorzubreiten ("make the best use of our natural resources").
2012. In Blackpool wird durch Fracking ein Mini-Erdbeben ausgelöst.
Ende 2012. Großbritannien hebt ein Moratorium für die sogenannte Fracking-Branche auf
2013. Die Energiepreise von Großbritannien sind dieses Jahr von den großen Anbietern zu Beginn der Heizperiode um etwa zehn Prozent angehoben worden. Eine einleuchtende Begründung geben die Unternehmen nicht. Den Buckingham Palace zu wärmen kostet 3,6 Millionen Euro pro Jahr, er ist das energetisch ineffizienteste Gebäude Londons.
März 2013. Der Électricité de France (EdF) wird die Genehmigung für den Bau eines neuen Atomkraftwerks erteilt. Geplant sind zwei "Europäische Druckwasserreaktoren" (EPR) mit jeweils 1,6 Gigawatt im Westen des Landes in Hinkley bei Bridgwater in der Grafschaft Somerset.
Sommer 2013. Das Nordseeöl geht zur Neige. Die britische Regierung unter Cameron will bis 2030 eine weitgehend "CO2-freie" Energieversorgung aufbauen. Dazu sollen neue Atomkraftwerke gebaut werden, CO2 soll mittels der sogenannten "Carbon Capture and Storage Technologie" (CCS) in den Untergrund eingelagert werden, zudem soll Schiefergas mittels Fracking gewonnen werden.
Für CCS interessieren sich im Moment 2 Investorengruppen. Ein Konsortium das von Shell geführt wird möchte C02 aus dem Kraftwerk Peterhead in Schottland in eine Lagerstätte unter dem Nordseeboden leiten. Ein zweites CCS-Projekt soll Emissionen aus einem Kohlekraftwerk in North Yorkshire entsorgen. Entschieden werden soll darüber aber erst 2014 oder 2015.
Nach einem Kommissionsbericht des OUGO geht man von großen Schiefergasvorkommen aus. Auf der Insel werden bis zu 40 Billionen Kubikmeter Schiefergas vermutet. Demnach könnten Bohrungen auf 96.000 Quadratkilometern vorgenommen werden. Betroffen wären damit 40 Prozent der Fläche Großbritanniens oder fast Zweidrittel der Fläche Englands sein, auch Naturparks und Umweltschutzgebiete werden nicht verschont. Laut dem Bericht sollen die Umweltrisiken niedrig sein, wenn die Bohrungen richtig durchgeführt werden.
Herbst 2013. In den britischen Medien kommt es zu heftigen Diskussionen, nachdem British Gas seine Preise um 9,2% angehoben hat. Vor sich hergetrieben wird Premierminister Cameron offensichtlich von John Major (Ex-Premierminister) und Ed Miliband (Chef von Labour) die mit einer Angstkampagne behaupten dass viele im Winter vor der Wahl stehen würden: essen oder heizen. Dabei liegen die Energiepreise in Großbritannien derzeit weit unter den deutschen Preisen. Das kurzfristige Denken zeigt sich auch darin dass sie die jetzige Preiserhöhung um knapp 10% mehr juckt als das angekündigte verdoppeln des Strompreises im Jahr 2023.
25. Dezember 2013. In Großbritannien und Frankreich waren an Weihnachten hunderttausende Menschen ohne Strom weil das Orkantief "Dirk" in weiten Teilen Europas für mediterane Wärme und heftige Stürme sorgte.
26. Juni 2014. Tokyo Electric Power Company (Tepco / Tōkyō Denryoku), die Betreiberfirma des Katastrophen-AKW Fukushima will gemeinsam mit dem ebenfalls japanischen Unternehmen NGK in Großbritannien bis zum Frühjahr 2016 eine Stromspeicheranlage aufbauen um nachts günstigen Strom zu kaufen, ihn zu speichern und tagsüber zu einem höheren Preis verkaufen.
28. Juli 2014. Die britische Regierung erteilt neue Lizenzen für Fracking. Große europäische Energiekonzerne wie die französische Total und GDF Suez haben sich bereits Anteile an bestehenden Förderlizenzen in der Hand von Schiefergasunternehmen wie Igas Energy und Dart Energy gesichert.
11. August 2014. Die Windstromproduktion erreicht 21% an der elektrischen Versorgung Großbritanniens und übertrifft damit laut Renewable UK das erste Mal die Stromerzeugung durch Kohlekraftwerke.
29. August 2014. Die Windparks erreichen während des Tages eine gemeinsame Leistung von 5.805 Megawatt und übertreffen damit die Atomkraftwerke Großbritanniens die zu der Zeit 5.379 MW liefern.
Bilder aus Wikimedia Commons
Windpark "Thanet", Lizenz: Gemeinfrei, Urheber: Rodw
Quellen
04.09.2014, IWR, Großbritannien, Anteil erneuerbarer Energien steigt auf 15 Prozent
04.09.2014, ErneuerbareEnergien, Stromerzeugung Großbritannien, UK: Wind erstmals stärker als Kohle
28.07.2014, Telepolis, Britische Regierung vergibt neue Fracking-Lizenzen
28.07.2014, Welt, ENERGIE, Großbritannien genehmigt umstrittenes Fracking
26.06.2014, Tagesspiegel, Fukushima-Firma plant Expansion, Tepco will in europäischen Markt einsteigen
13.02.2014, Spiegel, Fotostrecke: Großbritannien: Stürmische Zeiten auf der Insel
13.02.2014, Tagesschau, Zehntausende Haushalte ohne Strom, Wetterchaos auf den Britischen Inseln
25.12.2013, Zeit, GROSSBRITANNIEN, Stromausfälle, Sturm und Wärmerekord an Weihnachten
25.12.2013, Tagesspiegel, Wetter, Weihnachten mit Sturm, Stromausfall und Wärmerekorden
20.12.2013, Telepolis, Britische Regierung plant massives Fracking-Programm
06.12.2013, Zeit, GROSSBRITANNIEN, Fürs Heizen zu arm
15.11.2013, Zeit, OFFSHORE-WINDPARKS, Energiewende auf hoher See
14.10.2013, Sueddeutsche, Förderung der Energiebranche, Oettinger schönt Subventionsbericht
23.09.2013, Technology Review, Wo bleibt die Energiewende auf der Insel?
23.09.2013, Heise, Schiefergas: Großbritannien will fracken
04.07.2013, Spiegel, Offshore-Energie: Großbritannien eröffnet größten Windpark der Welt
29.04.2011, Golem, TROTZ SUBVENTION, Großbritannien startet nur langsam in die Elektromobilität
23.09.2010, Spiegel, Offshore-Energie, Größter Windpark der Welt geht ans Netz
08.01.2010, Heise, Massiver Ausbau der Offshore-Windkraft in Großbritannien
04.01.2010, Spiegel, Gezeiten-Energie, Mondkraft für die Massen
Ab 2012. Die China Investment Corporation (CIC) hält neun Prozent am Londoner Wasserversorger Thames Water.
2012. Die britische Regierung richtet das Office of Unconventional Gas and Oil (OUGO) ein, um ein umfassendes Frackingprogramm vorzubreiten ("make the best use of our natural resources").
2012. In Blackpool wird durch Fracking ein Mini-Erdbeben ausgelöst.
Ende 2012. Großbritannien hebt ein Moratorium für die sogenannte Fracking-Branche auf
2013. Die Energiepreise von Großbritannien sind dieses Jahr von den großen Anbietern zu Beginn der Heizperiode um etwa zehn Prozent angehoben worden. Eine einleuchtende Begründung geben die Unternehmen nicht. Den Buckingham Palace zu wärmen kostet 3,6 Millionen Euro pro Jahr, er ist das energetisch ineffizienteste Gebäude Londons.
März 2013. Der Électricité de France (EdF) wird die Genehmigung für den Bau eines neuen Atomkraftwerks erteilt. Geplant sind zwei "Europäische Druckwasserreaktoren" (EPR) mit jeweils 1,6 Gigawatt im Westen des Landes in Hinkley bei Bridgwater in der Grafschaft Somerset.
Sommer 2013. Das Nordseeöl geht zur Neige. Die britische Regierung unter Cameron will bis 2030 eine weitgehend "CO2-freie" Energieversorgung aufbauen. Dazu sollen neue Atomkraftwerke gebaut werden, CO2 soll mittels der sogenannten "Carbon Capture and Storage Technologie" (CCS) in den Untergrund eingelagert werden, zudem soll Schiefergas mittels Fracking gewonnen werden.
Für CCS interessieren sich im Moment 2 Investorengruppen. Ein Konsortium das von Shell geführt wird möchte C02 aus dem Kraftwerk Peterhead in Schottland in eine Lagerstätte unter dem Nordseeboden leiten. Ein zweites CCS-Projekt soll Emissionen aus einem Kohlekraftwerk in North Yorkshire entsorgen. Entschieden werden soll darüber aber erst 2014 oder 2015.
Nach einem Kommissionsbericht des OUGO geht man von großen Schiefergasvorkommen aus. Auf der Insel werden bis zu 40 Billionen Kubikmeter Schiefergas vermutet. Demnach könnten Bohrungen auf 96.000 Quadratkilometern vorgenommen werden. Betroffen wären damit 40 Prozent der Fläche Großbritanniens oder fast Zweidrittel der Fläche Englands sein, auch Naturparks und Umweltschutzgebiete werden nicht verschont. Laut dem Bericht sollen die Umweltrisiken niedrig sein, wenn die Bohrungen richtig durchgeführt werden.
Herbst 2013. In den britischen Medien kommt es zu heftigen Diskussionen, nachdem British Gas seine Preise um 9,2% angehoben hat. Vor sich hergetrieben wird Premierminister Cameron offensichtlich von John Major (Ex-Premierminister) und Ed Miliband (Chef von Labour) die mit einer Angstkampagne behaupten dass viele im Winter vor der Wahl stehen würden: essen oder heizen. Dabei liegen die Energiepreise in Großbritannien derzeit weit unter den deutschen Preisen. Das kurzfristige Denken zeigt sich auch darin dass sie die jetzige Preiserhöhung um knapp 10% mehr juckt als das angekündigte verdoppeln des Strompreises im Jahr 2023.
25. Dezember 2013. In Großbritannien und Frankreich waren an Weihnachten hunderttausende Menschen ohne Strom weil das Orkantief "Dirk" in weiten Teilen Europas für mediterane Wärme und heftige Stürme sorgte.
26. Juni 2014. Tokyo Electric Power Company (Tepco / Tōkyō Denryoku), die Betreiberfirma des Katastrophen-AKW Fukushima will gemeinsam mit dem ebenfalls japanischen Unternehmen NGK in Großbritannien bis zum Frühjahr 2016 eine Stromspeicheranlage aufbauen um nachts günstigen Strom zu kaufen, ihn zu speichern und tagsüber zu einem höheren Preis verkaufen.
11. August 2014. Die Windstromproduktion erreicht 21% an der elektrischen Versorgung Großbritanniens und übertrifft damit laut Renewable UK das erste Mal die Stromerzeugung durch Kohlekraftwerke.
29. August 2014. Die Windparks erreichen während des Tages eine gemeinsame Leistung von 5.805 Megawatt und übertreffen damit die Atomkraftwerke Großbritanniens die zu der Zeit 5.379 MW liefern.
Bilder aus Wikimedia Commons
Windpark "Thanet", Lizenz: Gemeinfrei, Urheber: Rodw
Quellen
04.09.2014, IWR, Großbritannien, Anteil erneuerbarer Energien steigt auf 15 Prozent
04.09.2014, ErneuerbareEnergien, Stromerzeugung Großbritannien, UK: Wind erstmals stärker als Kohle
28.07.2014, Telepolis, Britische Regierung vergibt neue Fracking-Lizenzen
28.07.2014, Welt, ENERGIE, Großbritannien genehmigt umstrittenes Fracking
26.06.2014, Tagesspiegel, Fukushima-Firma plant Expansion, Tepco will in europäischen Markt einsteigen
13.02.2014, Spiegel, Fotostrecke: Großbritannien: Stürmische Zeiten auf der Insel
13.02.2014, Tagesschau, Zehntausende Haushalte ohne Strom, Wetterchaos auf den Britischen Inseln
25.12.2013, Zeit, GROSSBRITANNIEN, Stromausfälle, Sturm und Wärmerekord an Weihnachten
25.12.2013, Tagesspiegel, Wetter, Weihnachten mit Sturm, Stromausfall und Wärmerekorden
20.12.2013, Telepolis, Britische Regierung plant massives Fracking-Programm
06.12.2013, Zeit, GROSSBRITANNIEN, Fürs Heizen zu arm
15.11.2013, Zeit, OFFSHORE-WINDPARKS, Energiewende auf hoher See
14.10.2013, Sueddeutsche, Förderung der Energiebranche, Oettinger schönt Subventionsbericht
23.09.2013, Technology Review, Wo bleibt die Energiewende auf der Insel?
23.09.2013, Heise, Schiefergas: Großbritannien will fracken
04.07.2013, Spiegel, Offshore-Energie: Großbritannien eröffnet größten Windpark der Welt
29.04.2011, Golem, TROTZ SUBVENTION, Großbritannien startet nur langsam in die Elektromobilität
23.09.2010, Spiegel, Offshore-Energie, Größter Windpark der Welt geht ans Netz
08.01.2010, Heise, Massiver Ausbau der Offshore-Windkraft in Großbritannien
04.01.2010, Spiegel, Gezeiten-Energie, Mondkraft für die Massen
