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| Gebetshalle des Yasukuni-Schreins |
Der Yasunki-Schrein ("Schrein des friedlichen Landes") ist eine religiöse Stätte des Shintō, einer fast ausschließlich in Japan praktizierten Religion, im Stadtbezirk Chiyoda von Tokio in Japan.
Er wurde 1869 auf Wunsch des Kaisers Meiji als allgemeine Gedenkstätte für die japanischen Soldaten, die in Japans Kriegen seit 1853 gefallen sind, errichtet und gehört zu den Schreinen (Chokusaisha) die ein Anrecht auf einen besonderen Abgesandten des japanischen Kaisers (Tennō) zu besonders wichtigen Festen haben.
Zur selben Zeit begann Japan im Zuge seines Modernisierungsprojekts, den Shintoismus als "nationalen Kitt" zu nutzen. Daher war der Yasukuni-Schrein von Anfang an nicht nur eine religiöse, sondern auch eine politische Einrichtung. Nur die Seelen der Krieger, die für den Kaiser gekämpft hatten, sollten dort zur Ruhe kommen dürfen.
Die Kriege wurden, abgesehen von dem gegen Russland 1904/05 jedoch vor allem gegen China und Korea geführt. Dabei wurden bereits lange vor dem Zweiten Weltkrieg Teile Chinas unterworfen und Korea kolonisiert. Die japanische Armee führte Menschenversuche mit chemischen und biologischen Waffen durch. Hunterttausende junger Frauen wurden in ihre Feldbordelle verschleppt und Zivilisten massakriert. Daher stand der Yasukuni-Schrein dort von vorneherein nicht in hohem Ansehen. Zum Problem wurde er ab 1979 als bekannt wurde, dass dort auch der Seelen von 14 verurteilten Kriegsverbrechern des Zweiten Weltkriegs gedacht wird. Japan hatte während des Zweiten Weltkriegs große Teile Koreas und Chinas sowie mehrere Länder Südostasiens besetzt. Tokio entschuldigte sich dafür zwar bereits mehrmals, aber nur halbherzig.
Die Tennō Hirohito und Akihito haben den Schrein, seit bekannt wurde, dass im 1978 in den Tokioter Prozessen angeklagte Kriegsverbrecher der Klasse A (Verbrechen gegen den Weltfrieden) in die Liste der kami aufgenommen worden waren, nicht mehr besucht. Bereits 1959 wurden 1.068 als Kriegsverbrecher der „Klasse B und C“ Hingerichtete in die Liste der „kami“ aufgenommen.
Er wurde 1869 auf Wunsch des Kaisers Meiji als allgemeine Gedenkstätte für die japanischen Soldaten, die in Japans Kriegen seit 1853 gefallen sind, errichtet und gehört zu den Schreinen (Chokusaisha) die ein Anrecht auf einen besonderen Abgesandten des japanischen Kaisers (Tennō) zu besonders wichtigen Festen haben.
Zur selben Zeit begann Japan im Zuge seines Modernisierungsprojekts, den Shintoismus als "nationalen Kitt" zu nutzen. Daher war der Yasukuni-Schrein von Anfang an nicht nur eine religiöse, sondern auch eine politische Einrichtung. Nur die Seelen der Krieger, die für den Kaiser gekämpft hatten, sollten dort zur Ruhe kommen dürfen.
Die Kriege wurden, abgesehen von dem gegen Russland 1904/05 jedoch vor allem gegen China und Korea geführt. Dabei wurden bereits lange vor dem Zweiten Weltkrieg Teile Chinas unterworfen und Korea kolonisiert. Die japanische Armee führte Menschenversuche mit chemischen und biologischen Waffen durch. Hunterttausende junger Frauen wurden in ihre Feldbordelle verschleppt und Zivilisten massakriert. Daher stand der Yasukuni-Schrein dort von vorneherein nicht in hohem Ansehen. Zum Problem wurde er ab 1979 als bekannt wurde, dass dort auch der Seelen von 14 verurteilten Kriegsverbrechern des Zweiten Weltkriegs gedacht wird. Japan hatte während des Zweiten Weltkriegs große Teile Koreas und Chinas sowie mehrere Länder Südostasiens besetzt. Tokio entschuldigte sich dafür zwar bereits mehrmals, aber nur halbherzig.
Die Tennō Hirohito und Akihito haben den Schrein, seit bekannt wurde, dass im 1978 in den Tokioter Prozessen angeklagte Kriegsverbrecher der Klasse A (Verbrechen gegen den Weltfrieden) in die Liste der kami aufgenommen worden waren, nicht mehr besucht. Bereits 1959 wurden 1.068 als Kriegsverbrecher der „Klasse B und C“ Hingerichtete in die Liste der „kami“ aufgenommen.
Diese 14 Kriegsverbrecher der „Klasse A“ sind Tōjō Hideki, Doihara Kenji, Hirota Kōki, Itagaki Seishirō, Kimura Heitarō, Matsui Iwane (Ex-General/Oberbefehlshaber beim Massaker von Nanking), Muto Akira (jeweils Todesurteil), Hiranuma Kiichirō, Koiso Kuniaki, Shiratori Toshio, Umezu Yoshijirō (jeweils lebenslange Haft), Tōgō Shigenori (20 Jahre Haft), sowie Matsuoka Yōsuke und Nagano Osami, die vor Beendung des Verfahrens verstarben.
Neben dem Heiligtum stehen eine Haubitze und anderes Kriegsgerät. Dahinter ein Gedenkstein für die Kempeitai. Das war das japanische Äquivalent zur SS der Nazis. Zudem erzählt auf dem Gelände ein Museum für Kriegs- und Militärgeschichte vom Opfermut der Kamikaze-Piloten. Auf das Nanking-Massaker der kaiserlichen Armee im Jahr 1937 oder die bestialischen Menschenversuche der berüchtigten Einheit im Jahr 731 gibt es dagegen keine Hinweise.
Die öffentliche Meinung in Japan über
die Besuche ist gespalten. Eine knappe Mehrheit der Japaner lehnt die
Besuche in Umfragen meist ab, jedoch sprechen sich rund 60 % der
LDP-Anhänger dafür aus.Neben dem Heiligtum stehen eine Haubitze und anderes Kriegsgerät. Dahinter ein Gedenkstein für die Kempeitai. Das war das japanische Äquivalent zur SS der Nazis. Zudem erzählt auf dem Gelände ein Museum für Kriegs- und Militärgeschichte vom Opfermut der Kamikaze-Piloten. Auf das Nanking-Massaker der kaiserlichen Armee im Jahr 1937 oder die bestialischen Menschenversuche der berüchtigten Einheit im Jahr 731 gibt es dagegen keine Hinweise.
Lange Zeit war es Tradition, dass der
Tennō während des jährlichen Festes vom 21. bis 25. April den
Schrein besuchte, um dort die Gefallenen zu verehren.
Im Schrein selbst werden in Broschüren und heute auch auf seiner Website die Tokioter Prozesse, die 1946 von den Alliierten ähnlich den Nürnberger Prozessen organisiert worden waren, als Schauprozesse, Ergebnis von Siegerjustiz bezeichnet. Japan hat die Urteile der Tokioter Prozesse im Friedensvertrag von San Francisco von 1951 bestätigt, die Urteile sind somit Teil internationaler Verträge. Dennoch stellen heute sogar hohe Politiker wie Koizumi Junichirō und sein Nachfolger Abe Shinzō (63. Premierminister von Japan) die Legitimität der Prozesse in Frage.
Im Schrein selbst werden in Broschüren und heute auch auf seiner Website die Tokioter Prozesse, die 1946 von den Alliierten ähnlich den Nürnberger Prozessen organisiert worden waren, als Schauprozesse, Ergebnis von Siegerjustiz bezeichnet. Japan hat die Urteile der Tokioter Prozesse im Friedensvertrag von San Francisco von 1951 bestätigt, die Urteile sind somit Teil internationaler Verträge. Dennoch stellen heute sogar hohe Politiker wie Koizumi Junichirō und sein Nachfolger Abe Shinzō (63. Premierminister von Japan) die Legitimität der Prozesse in Frage.
Geschichte
Ab 1887. Der Yasukuni-Schrein wird von einer Militärbehörde verwaltet.
1945. Die USA verbieten nach dem Zweiten Weltkrieg den "Staats-Shintoismus", der als eine der Hauptantriebskraft von Japans kriegerischer Aggression betratet wird. Gemäß der US-amerikanischen Tradition wird in Japan eine Trennung von Staat und Religion durchgesetzt.
1946. Der Yasukuni-Schrein geht in private Trägerschaft über.
Seit den 1950er Jahren. Der Yasukuni-Schrein unterhält einen engen Informationsaustausch mit der japanischen Regierung über die Daten der aufzunehmenden Kriegsveteranen.
Januar 2003. Jun’ichirō Koizumi (Premierminister von Japan) besucht den Yasukuni-Schrein.
Januar 2004. Jun’ichirō Koizumi (Premierminister von Japan) besucht den Yasukuni-Schrein.
17. Oktober 2005. Jun’ichirō Koizumi (Premierminister von Japan) besucht "als Privatmann" den Yasukuni-Schrein. Im Gästebuch trägt er sich jedoch mit seinem Titel als Ministerpräsident des Landes ein. Weil zur selben Zeit ein Einsatz japanischer Truppen im Irak im Raum steht, stößt der neuerliche Besuch bei den Nachbarn, insbesondere der Volksrepublik China, Nord- und Südkorea und den Philippinen auf scharfe Kritik.
15. August 2006. Jun’ichirō Koizumi (Premierminister von Japan) besucht den Yasukuni-Schrein anlässlich des Jahrestags der japanischen Niederlange im Zweiten Weltkrieg.
15. August 2010. Am Jahrestag der japanischen Kapitulation besucht in diesem Jahr erstmals kein Minister den umstrittenen Yasukuni-Schrein in Tokio.
15. August 2013. 3 Mitglieder des Regierungskabinetts gedachten am Yasunki-Schrein den 2,5 Mio. Kriegstoten. Shinzō Abe schickte einen Vertreter, der einen Baumzweig opferte. Bei einer Zeremonie vermied Abe jeden Hinweis auf Japans Kriegsschuld.
17. Oktober 2013. Abe ließ aus Anlass des Herbstfestes dem Yasukuni-Schrein eine Opfergabe zukommen, sah jedoch von einem Pilgergang ab um die Beziehungen mit China und Südkorea nicht noch mehr zu belasten.
26. Dezember 2013. Shinzo Abe hat - am selben Tag als China den 120-sten Geburtstag von Mao Tse-tung feiert - als erster Regierungschef Japans seit 7 Jahren den Schrein besucht und damit scharfen Protest in China und Südkorea ausgelöst. Die US-Botschaft in Tokio zeigte sich "enttäuscht". In seiner ersten Amtszeit von 2006 bis 2007 hatte er noch darauf verzichtet. Nun zeigten ihn jedoch TV-Bilder, wie er sich vor dem Schrein verbeugte und danach einem Priester ins innere Heiligtum folgte.
Nach dem Besuch sagte Abe vor Journalisten, es wäre eine Selbstverständlichkeit für einen Regierungschef, denen die Ehre zu erweisen, die für ihr Land gestorben seien. "Ich habe nicht die Absucht, die Gefühle des chinesischen oder des koreanischen Volkes zu verletzen". Er würde mit seinem Besuch das Versprechen verbinden, dass sein Land nie wieder Krieg führen werde.
Dabei weiß er genau, dass weder die Regierung von China, noch die von Südkorea nach einem derartigen Besuch noch zu einem Gipfeltreffen mit ihm bereit ist. Dabei ist China der wichtigste Handelspartner Japans. Südkorea steht auf Platz 3. Die Exporte in diese beiden Länder sind daher für die Wirtschaft Japans überlebenswichtig.
Die Beziehungen zwischen Japan und China sind im Moment zudem wegen Streitigkeiten um eine Inselgruppe belastet die auf chinesisch Diaoyu und auf japanisch Senkaku genannt wird. In China werden Kriegsforderungen lauter.
Das südkoreanische Verteidigungsministerium hat unterdessen angekündigt, dass es angesichts des Verhaltens von Abe keine weitere militärische Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern geben könne. Eine im Südsudan als UN-Truppe stationierte Einheit soll als symbolische Geste Munition, die von ihren japanischen Kollegen ausgeliehen worden war, zurückgeben.
Die USA kritisieren den Besuch als "enttäuschend". Es ist möglicherweise auf eine gewachsene Einsicht zurückzuführen dass Japan sich im Lauf der vergangen Jahrzehnte vom US-amerikanisch dominierten Konsens nach dem Zweiten Weltkrieg entfernt hat und auf das Risikobewußtsein, gegenüber was für einer Regierung die USA im Ernstfall zum Beistand verpflichtet wäre.
Abe plant zu allem Überfluss auch noch eine Anhebung der Militärausgaben und möchte die Verfassung ändern.
30. Dezember 2013. Ein Sprecher des chinesischen Außenamts erklärt dass die Führung des Landes Shinzo Abe nicht mehr empfangen wird und sagt weiter dass in dem Schrein auch verurteilte Kriegsverbrecher ernährt werden: "Diese Leute sind Faschisten, die Nazis Asiens".
21. April 2014. Abe verzichtet auf einen persönlichen Besuch des Schreins, sendet jedoch als religiöse Geste ein Ornament mit seinem Namen und seiner Amtsbezeichnung als Gabe. Am Sonntag haben jedoch Keiji Furuya (Vorsitzender der Nationalen Kommission für Öffentliche Sicherheit) und davor Yoshitaka Shindo (Innenminister) die Gedenkstätte besucht.
17. Oktober 2013. Abe ließ aus Anlass des Herbstfestes dem Yasukuni-Schrein eine Opfergabe zukommen, sah jedoch von einem Pilgergang ab um die Beziehungen mit China und Südkorea nicht noch mehr zu belasten.
26. Dezember 2013. Shinzo Abe hat - am selben Tag als China den 120-sten Geburtstag von Mao Tse-tung feiert - als erster Regierungschef Japans seit 7 Jahren den Schrein besucht und damit scharfen Protest in China und Südkorea ausgelöst. Die US-Botschaft in Tokio zeigte sich "enttäuscht". In seiner ersten Amtszeit von 2006 bis 2007 hatte er noch darauf verzichtet. Nun zeigten ihn jedoch TV-Bilder, wie er sich vor dem Schrein verbeugte und danach einem Priester ins innere Heiligtum folgte.
Nach dem Besuch sagte Abe vor Journalisten, es wäre eine Selbstverständlichkeit für einen Regierungschef, denen die Ehre zu erweisen, die für ihr Land gestorben seien. "Ich habe nicht die Absucht, die Gefühle des chinesischen oder des koreanischen Volkes zu verletzen". Er würde mit seinem Besuch das Versprechen verbinden, dass sein Land nie wieder Krieg führen werde.
Dabei weiß er genau, dass weder die Regierung von China, noch die von Südkorea nach einem derartigen Besuch noch zu einem Gipfeltreffen mit ihm bereit ist. Dabei ist China der wichtigste Handelspartner Japans. Südkorea steht auf Platz 3. Die Exporte in diese beiden Länder sind daher für die Wirtschaft Japans überlebenswichtig.
Die Beziehungen zwischen Japan und China sind im Moment zudem wegen Streitigkeiten um eine Inselgruppe belastet die auf chinesisch Diaoyu und auf japanisch Senkaku genannt wird. In China werden Kriegsforderungen lauter.
Das südkoreanische Verteidigungsministerium hat unterdessen angekündigt, dass es angesichts des Verhaltens von Abe keine weitere militärische Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern geben könne. Eine im Südsudan als UN-Truppe stationierte Einheit soll als symbolische Geste Munition, die von ihren japanischen Kollegen ausgeliehen worden war, zurückgeben.
Die USA kritisieren den Besuch als "enttäuschend". Es ist möglicherweise auf eine gewachsene Einsicht zurückzuführen dass Japan sich im Lauf der vergangen Jahrzehnte vom US-amerikanisch dominierten Konsens nach dem Zweiten Weltkrieg entfernt hat und auf das Risikobewußtsein, gegenüber was für einer Regierung die USA im Ernstfall zum Beistand verpflichtet wäre.
Abe plant zu allem Überfluss auch noch eine Anhebung der Militärausgaben und möchte die Verfassung ändern.
30. Dezember 2013. Ein Sprecher des chinesischen Außenamts erklärt dass die Führung des Landes Shinzo Abe nicht mehr empfangen wird und sagt weiter dass in dem Schrein auch verurteilte Kriegsverbrecher ernährt werden: "Diese Leute sind Faschisten, die Nazis Asiens".
21. April 2014. Abe verzichtet auf einen persönlichen Besuch des Schreins, sendet jedoch als religiöse Geste ein Ornament mit seinem Namen und seiner Amtsbezeichnung als Gabe. Am Sonntag haben jedoch Keiji Furuya (Vorsitzender der Nationalen Kommission für Öffentliche Sicherheit) und davor Yoshitaka Shindo (Innenminister) die Gedenkstätte besucht.
Bilder aus Wikimedia-Commons
Gebetshalle des Yasukuni-Schreins, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported, Urheber: David Monniaux
Quellen
21.04.2014, Welt, Kriegsverbrechen, Japans Premier provoziert durch eine Opfergabe
30.12.2013, FAZ, Wegen Besuchs am Yasukuni-Schrein, Japans Regierungschef in China unerwünscht
30.12.2013, taz, Regierung in China ist sauer, Japans Staatschef unerwünscht
30.12.2013, Sueddeutsche, Nach Besuch am Yasukuni-Schrein, China und Südkorea boykottieren Japans Regierungschef
29.12.2013, FAZ, Kriegsgedenken als Kriegsrisiko, Ohne wenn und Abe
28.12.2013, Telepolis, Japan, Premierminister zündelt
26.12.2013, Sueddeutsche, Japans Premier, Abe besucht umstrittenen Schrein Kalkulierte Provokation
17.10.2013, taz, Yasukuni-Schrein in Japan, Shinzo Abe provoziert China30.12.2013, FAZ, Wegen Besuchs am Yasukuni-Schrein, Japans Regierungschef in China unerwünscht
30.12.2013, taz, Regierung in China ist sauer, Japans Staatschef unerwünscht
30.12.2013, Sueddeutsche, Nach Besuch am Yasukuni-Schrein, China und Südkorea boykottieren Japans Regierungschef
29.12.2013, FAZ, Kriegsgedenken als Kriegsrisiko, Ohne wenn und Abe
28.12.2013, Telepolis, Japan, Premierminister zündelt
26.12.2013, Sueddeutsche, Japans Premier, Abe besucht umstrittenen Schrein Kalkulierte Provokation
15.08.2013, taz, Politik des japanischen Premierministers, Provozierender Nationalismus
Wikipedia, Jun’ichirō Koizumi
Wikipedia, Jun’ichirō Koizumi
