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| 'Asylring' am Eingang zu Notre-Dame, Paris: Wer ihn erreichte, entging vorläufig seinen Verfolgern. |
(1) Politisch Verfolgte genießen
Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht
berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften
oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des
Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der
Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten
sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen
Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen,
werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf,
bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende
Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf
vollzogen werden.
(3) Durch Gesetz, das der Zustimmung
des Bundesrates bedarf, können Staaten bestimmt werden, bei denen
auf Grund der Rechtslage, der Rechtsanwendung und der allgemeinen
politischen Verhältnisse gewährleistet erscheint, daß dort weder
politische Verfolgung noch unmenschliche oder erniedrigende
Bestrafung oder Behandlung stattfindet. Es wird vermutet, daß ein
Ausländer aus einem solchen Staat nicht verfolgt wird, solange er
nicht Tatsachen vorträgt, die die Annahme begründen, daß er
entgegen dieser Vermutung politisch verfolgt wird.
(4) Die Vollziehung
aufenthaltsbeendender Maßnahmen wird in den Fällen des Absatzes 3
und in anderen Fällen, die offensichtlich unbegründet sind oder als
offensichtlich unbegründet gelten, durch das Gericht nur ausgesetzt,
wenn ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Maßnahme
bestehen; der Prüfungsumfang kann eingeschränkt werden und
verspätetes Vorbringen unberücksichtigt bleiben. Das Nähere ist
durch Gesetz zu bestimmen.
(5) Die Absätze 1 bis 4 stehen
völkerrechtlichen Verträgen von Mitgliedstaaten der Europäischen
Gemeinschaften untereinander und mit dritten Staaten nicht entgegen,
die unter Beachtung der Verpflichtungen aus dem Abkommen über die
Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der
Menschenrechte und Grundfreiheiten, deren Anwendung in den
Vertragsstaaten sichergestellt sein muß, Zuständigkeitsregelungen
für die Prüfung von Asylbegehren einschließlich der gegenseitigen
Anerkennung von Asylentscheidungen treffen.
Laut Artikel 1 der "Genfer Flüchtlingskonvention" von 1951 sind Menschen als Flüchtlinge anzuerkennen wenn sie sich außerhalb ihres Heimatlandes befinden und berechtigte Furcht haben müssen, wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, politischen Gesinnung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe verfolgt zu werden. Wirtschaftliche Not, Naturkatastrophen oder Armut werden dagegen nicht als Fluchtgründe im Sinne des internationalen Asylrechts anerkannt.
Martin Gillo (CDU - Ausländerbeauftragter) sagt dazu folgendes: "Die Gesetze sehen vor, dass Asylbewerber keinen Zugang zur deutschen Sprache bekommen und keinen Zugang zur Arbeit. Das heißt, wir verweigern ihnen jegliche sinnvolle Tätigkeit. Und wenn ein junger Mensch mit viel Engagement, mit viel Hoffnung, wenn dem die Wege für eine sinnvolle Tätigkeit genommen werden, dann ist es nachzuvollziehen, dass jemand in Alkohol oder Drogen sich stürzt."
Von rechtsradikalen Gruppen wird so getan als ob Asylsuchende = Wirtschaftsflüchtlinge wären die nur auf Kosten des deutschen Steuerzahlers in Westerwillis sozialer Hängematte abhängen wollten. Es kommt immer wieder zu Übergriffen auf Asylbewerber und Asylbewerberheime.
In der Realität ist es jedoch so dass es Menschen die ihre Heimat und Angehörigen verlassen um, oft in Lebensgefahr (Am letzten Wochenende sind offenbar bei dem Versuch das Mittelmeer in einem Schlauchboot zu überqueren wieder einmal 31 Menschen ums Leben gekommen, am 3. Oktober 2013 sterben 92 Menschen nachdem sie versucht haben Lampedusa zu erreichen und weil sie in Seenot waren aus Verzweiflung ihr Schiff angezündet haben um auf sich aufmerksam zu machen), in ein fremdes Land zu gehen in dem sie nicht einmal die Sprache verstehen äußerst mies gehen muss. Oft wurde von internationalen Konzernen ihre Lebensgrundlage zerstört um u.a. an Rohstoffe zu gelangen (z.B. Uranbergbau im Niger).
Flüchtlinge weltweit
80% der weltweiten Flüchtlinge fliehen in Entwicklungsländer die oft an ihre Heimat angrenzen. Die meisten Asylbewerber - 1,6 Mio. - weltweit sind [2013] in Pakistan zu finden. Danach kommt der Iran und danach Deutschland (0,5 Mio.). Allerdings nur in absoluten Zahlen.
Wenn man das ins Verhältnis zur Bevölkerungszahl umrechnet liegt Deutschland mit 0,9 Asylbewerbern / 1000 Einwohnern gerade einmal an zehnter Stelle. Ganz vorne liegt Malta mit 5 Flüchtlingen pro 1000 Einwohner. Danach kommen Schweden und Luxemburg.
Anteil der in Deutschland aufgenommenen Asylbewerber
Laut dem braunen Gesindel nimmt Deutschland angeblich etwa 1/4 aller Flüchtlinge auf. Das ist jedoch glatt gelogen. Deutschland hat im Jahr 2012 ein Viertel, 77.651 Asylanträge, erhalten. Insgesamt baten im Jahr 2012 335.365 Menschen in der EU um Asyl.
Von den 77.651 wurden jedoch nur 1% (ca. 776) als politisch verfolgt anerkannt, etwa 13% (ca.10.000) bekamen "Flüchtlingsschutz nach der Genfer Konvention". Davon wurden von Deutschland gemäß des "Dublin-Verfahrens" jedoch wiederum einige an andere EU-Staaten verwiesen. 2012 gingen laut "Bundesamt für Migration und Flüchtlinge" (BAMF) 701 der Flüchtlinge an Italien, 410 an Polen und 303 an Schweden. Insgesamt gewährte Deutschland rund 2,7% der Antragsteller in der EU Schutz.
Noch ein Mengenvergleich zu 1992
Damals hatte die EU nur 15 Mitgliedsstaaten (jetzt sind es 28 Mitgliedsstaaten) und es gab 670.000 Asylanträge, also etwa doppelt so viele.
Wirtschaftsflüchtlinge
Flüchtlinge aus Serbien und Russland berufen sich z.B. oft auf Asyl nach Grundgesetz Artikel 16a: "(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht." Dort herrscht derzeit kein Krieg. Ein Großteil der Geflüchteten sind jedoch Roma und Tschetschenen die ausgegrenzt und diskriminiert werden. Diese Anträge werden jedoch meist von den Behörden im Schnellverfahren abgelehnt. 2013 wurden nur ca. 2% der russischen und 0,3% der serbischen Erstanträge positiv beantwortet.
Kriminalität von Ausländern
Angeblich sollen Ausländer viel krimineller als Deutsche sein. Seltsam ist nur dass Stuttgart mit der Deutschlandweit höchsten Anzahl an Ausländern gerade mal weit abgeschlagen auf Platz 11 der Kriminalitätsstatistik auftaucht.
2012. Die Zahl der Asylbewerber ist seit 2011 um ca. 30% angestiegen. Zwischenzeitlich steckt bundesweite Systematik hinter der Hetze gegen Migranten. Die Nationaldemokratische Partei startet regelrechte "Asyltouren" vor die Flüchtlingsheime.
2013. Laut Recherchen von "Report Mainz" hat die NPD in diesem Jahr bundesweit 47 Demos gegen Flüchtlingsheime organisiert oder war maßgeblich daran beteiligt. Insgesamt gab es 67 solche Aktionen gegen Flüchtlinge.
Flüchtlinge weltweit
80% der weltweiten Flüchtlinge fliehen in Entwicklungsländer die oft an ihre Heimat angrenzen. Die meisten Asylbewerber - 1,6 Mio. - weltweit sind [2013] in Pakistan zu finden. Danach kommt der Iran und danach Deutschland (0,5 Mio.). Allerdings nur in absoluten Zahlen.
Wenn man das ins Verhältnis zur Bevölkerungszahl umrechnet liegt Deutschland mit 0,9 Asylbewerbern / 1000 Einwohnern gerade einmal an zehnter Stelle. Ganz vorne liegt Malta mit 5 Flüchtlingen pro 1000 Einwohner. Danach kommen Schweden und Luxemburg.
Anteil der in Deutschland aufgenommenen Asylbewerber
Laut dem braunen Gesindel nimmt Deutschland angeblich etwa 1/4 aller Flüchtlinge auf. Das ist jedoch glatt gelogen. Deutschland hat im Jahr 2012 ein Viertel, 77.651 Asylanträge, erhalten. Insgesamt baten im Jahr 2012 335.365 Menschen in der EU um Asyl.
Von den 77.651 wurden jedoch nur 1% (ca. 776) als politisch verfolgt anerkannt, etwa 13% (ca.10.000) bekamen "Flüchtlingsschutz nach der Genfer Konvention". Davon wurden von Deutschland gemäß des "Dublin-Verfahrens" jedoch wiederum einige an andere EU-Staaten verwiesen. 2012 gingen laut "Bundesamt für Migration und Flüchtlinge" (BAMF) 701 der Flüchtlinge an Italien, 410 an Polen und 303 an Schweden. Insgesamt gewährte Deutschland rund 2,7% der Antragsteller in der EU Schutz.
Noch ein Mengenvergleich zu 1992
Damals hatte die EU nur 15 Mitgliedsstaaten (jetzt sind es 28 Mitgliedsstaaten) und es gab 670.000 Asylanträge, also etwa doppelt so viele.
Wirtschaftsflüchtlinge
Flüchtlinge aus Serbien und Russland berufen sich z.B. oft auf Asyl nach Grundgesetz Artikel 16a: "(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht." Dort herrscht derzeit kein Krieg. Ein Großteil der Geflüchteten sind jedoch Roma und Tschetschenen die ausgegrenzt und diskriminiert werden. Diese Anträge werden jedoch meist von den Behörden im Schnellverfahren abgelehnt. 2013 wurden nur ca. 2% der russischen und 0,3% der serbischen Erstanträge positiv beantwortet.
Kriminalität von Ausländern
Angeblich sollen Ausländer viel krimineller als Deutsche sein. Seltsam ist nur dass Stuttgart mit der Deutschlandweit höchsten Anzahl an Ausländern gerade mal weit abgeschlagen auf Platz 11 der Kriminalitätsstatistik auftaucht.
2012. Die Zahl der Asylbewerber ist seit 2011 um ca. 30% angestiegen. Zwischenzeitlich steckt bundesweite Systematik hinter der Hetze gegen Migranten. Die Nationaldemokratische Partei startet regelrechte "Asyltouren" vor die Flüchtlingsheime.
2013. Laut Recherchen von "Report Mainz" hat die NPD in diesem Jahr bundesweit 47 Demos gegen Flüchtlingsheime organisiert oder war maßgeblich daran beteiligt. Insgesamt gab es 67 solche Aktionen gegen Flüchtlinge.
15. August 2013. Der Asylbewerber Hashim Yasbek aus Beirut starb Anfang Mai 2013 im Asylbewerberheim Schönefeld Ost. Todesursache war offenbar eine Überdosis eines Heroingemischs. Entdeckt wurde seine Leiche jedoch erst am 13. Juni obwohl Bewohner des Heims mehrfach auf die starke Geruchsbildung und Fliegenschwärme im Haus hingewiesen haben.
Juli 2013. In Schwäbisch Gmünd wollte man während dem Umbau des Bahnhofs ab 10 Asylbewerber für 1,05 Euro in der Stunde die Koffer der Bahngäste tragen lassen um diesen das Treppensteigen zu erleichtern. Es wurde diesen Menschen als "große Chance" und als Hilfe zur Integration verkauft.
Der Maximallohn für Asylbewerber beträgt genau 1,05 Euro. Das deutsche Asylbewerberleistungsgesetz lässt jedoch nicht mehr als diese menschenverachtende Summe zu. Die Stadt Schwäbisch Gmünd hätte gerne mehr bezahlt. Letztendlich ist das Projekt also daran gescheitert dass man Menschen hierzulande Menschen nicht einmal für Arbeit, die man selbst gar nicht machen möchte, den wohlverdienten Lohn gönnt.
Naja, Hauptsache der Gesetzgeber sorgt für sich selbst - also die Westerwillis dieses Landes - damit diese pro Rede - die nicht wirklich jemanden interessiert - 10.000 Euro und mehr "verdienen" können was ja gaaar nichts mit Korruption zu tun haben kann weil bei uns ebenso wie in Nordkorea kein Gesetz dagegen existiert.
Juli 2013. Beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge beantragen 9516 Menschen erstmals Asyl. Das sind etwa doppelt so viele wie ein Jahr zuvor. Damit sind es seit Jahresbeginn 50.000 Menschen die in Deutschland Asyl suchen. Im Moment kommen die meisten davon aus Russland, viele aus Tschetschenien. Etwa 1000 Menschen kommen aus Syrien um Zuflucht zu finden.
1. Januar 2014. Ab jetzt gilt Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bulgaren und Rumänen. Die CSU hat nichts anderes zu tun als mit dem Spruch "Wer betrügt, der fliegt" zu unterstellen dass von dort nur Betrüger und Verbrecher die es auf das deutsche Sozialsystem abgesehen haben kommen würden. Neben allen anderen Lügen ist allerdings die Sozialhilfe in Deutschland auch nicht wirklich die höchste in Europa. Im Juni wundern sich dann die Volksverhetzer noch darüber dass die Zahl der ausländerfeindlichen Übergriffe massiv (laut Verfassungsschutz um 20%) erhöht und sich die Rechtsradikalen im EU-Parlament vermehren wie Ratten.
20. Juni 2014. Die Anzahl der Flüchtlinge, Asylsuchende und Binnenvertriebene ist weltweit auf mehr als 51,2 Mio. Menschen angestiegen. So viele Menschen waren seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr auf der Flucht. Sie kommen vor allem aus Syrien, Südsudan und Zentralafrika.
27. Juni 2014. In der Bayernkaserne müssen wahrscheinlich bereits an diesem Wochendende Zelte für neu ankommende Asylbewerber aufgestellt werden weil die Erstaufnahmeeinrichtung hoffnungslos überfüllt ist. Bereits am Montag waren dort 2200 Menschen untergebracht. Im letzten Jahr trafen im Durchschnitt knapp 50 Asylbewerber pro Tag in ganz Bayern ein. Vorgestern waren es alleine in München 200. Vor allem Afrikaner und Syrer.
Bilder aus Wikimedia Commons
Asylring Notre Dame, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported, 2.5 Generic, 2.0 Generic and 1.0 Generic, Urheber: Myrabella
Juli 2013. Beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge beantragen 9516 Menschen erstmals Asyl. Das sind etwa doppelt so viele wie ein Jahr zuvor. Damit sind es seit Jahresbeginn 50.000 Menschen die in Deutschland Asyl suchen. Im Moment kommen die meisten davon aus Russland, viele aus Tschetschenien. Etwa 1000 Menschen kommen aus Syrien um Zuflucht zu finden.
1. Januar 2014. Ab jetzt gilt Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bulgaren und Rumänen. Die CSU hat nichts anderes zu tun als mit dem Spruch "Wer betrügt, der fliegt" zu unterstellen dass von dort nur Betrüger und Verbrecher die es auf das deutsche Sozialsystem abgesehen haben kommen würden. Neben allen anderen Lügen ist allerdings die Sozialhilfe in Deutschland auch nicht wirklich die höchste in Europa. Im Juni wundern sich dann die Volksverhetzer noch darüber dass die Zahl der ausländerfeindlichen Übergriffe massiv (laut Verfassungsschutz um 20%) erhöht und sich die Rechtsradikalen im EU-Parlament vermehren wie Ratten.
20. Juni 2014. Die Anzahl der Flüchtlinge, Asylsuchende und Binnenvertriebene ist weltweit auf mehr als 51,2 Mio. Menschen angestiegen. So viele Menschen waren seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr auf der Flucht. Sie kommen vor allem aus Syrien, Südsudan und Zentralafrika.
27. Juni 2014. In der Bayernkaserne müssen wahrscheinlich bereits an diesem Wochendende Zelte für neu ankommende Asylbewerber aufgestellt werden weil die Erstaufnahmeeinrichtung hoffnungslos überfüllt ist. Bereits am Montag waren dort 2200 Menschen untergebracht. Im letzten Jahr trafen im Durchschnitt knapp 50 Asylbewerber pro Tag in ganz Bayern ein. Vorgestern waren es alleine in München 200. Vor allem Afrikaner und Syrer.
Bilder aus Wikimedia Commons
Asylring Notre Dame, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported, 2.5 Generic, 2.0 Generic and 1.0 Generic, Urheber: Myrabella
Quellen
27.06.2014, Sueddeutsche, Flüchtlinge in München, Bayern stellt Zelte für Asylbewerber auf
20.06.2014, Sueddeutsche, UN-Statistik, Mehr als 50 Millionen Menschen sind auf der Flucht
18.06.2014, Zeit, VERFASSUNGSSCHUTZBERICHT, Rechtsextreme Gewalttaten um 20 Prozent gestiegen
09.11.2013, Sueddeutsche, Deutsche Asylpolitik, Zahlen gegen Vorurteile
04.11.2013, Spiegel, Protest gegen Flüchtlinge, Rechter Aufruhr in Schneeberg
03.10.2013, Tagesschau, Flüchtlingskatastrophe vor Lampedusa, 92 Tote - mehr als 250 Vermisste
21.08.2013, Sueddeutsche, Asylstreit in Berlin Empfang mit Hitlergruß
15.08.2013, MDR, Exakt vom 14.08.2013, Toter im Asylbewerberheim wochenlang unentdeckt
28.07.2013, RTL, Flüchtlingsboot im Mittelmeer gesunken, Tote
20.06.2014, Sueddeutsche, UN-Statistik, Mehr als 50 Millionen Menschen sind auf der Flucht
18.06.2014, Zeit, VERFASSUNGSSCHUTZBERICHT, Rechtsextreme Gewalttaten um 20 Prozent gestiegen
09.11.2013, Sueddeutsche, Deutsche Asylpolitik, Zahlen gegen Vorurteile
04.11.2013, Spiegel, Protest gegen Flüchtlinge, Rechter Aufruhr in Schneeberg
03.10.2013, Tagesschau, Flüchtlingskatastrophe vor Lampedusa, 92 Tote - mehr als 250 Vermisste
21.08.2013, Sueddeutsche, Asylstreit in Berlin Empfang mit Hitlergruß
15.08.2013, MDR, Exakt vom 14.08.2013, Toter im Asylbewerberheim wochenlang unentdeckt
28.07.2013, RTL, Flüchtlingsboot im Mittelmeer gesunken, Tote
23.07.2013, Spiegel, Asylbewerber in Schwäbisch Gmünd: Kofferschleppen für 1,05 Euro die Stunde
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
