| Anke Domscheit-Berg |
Anke Domscheit-Berg (geb. Domscheit) wurde 1968 im Landkreis Havelland in Brandenburg geboren. Ihre Mutter war Kunsthistorikerin. Ihr Vater Arzt.
Sie wohnt in einer Villa in Fürstenberg/Havel im Norden von Brandenburg. In der Villa wohnte bis 1993 der russische Kommandant. Domscheit-Berg strickt gerne und in der Villa trifft sich regelmäßig die Strickgruppe des Ortes.
Sie ist mit einer Aufsichtsratstätigkeit (die bei Wikipedia [Oktober 2011] als Ehrenamt bezeichnet wird) für Teach First Deutschland tätig. Das wiederum ist eine angeblich gemeinnützige Initiative woran man jedoch Zweifel bekommt wenn man sich die Liste der Förderer anschaut: Deutsche Post DHL, LANXESS AG, Robert Bosch Stiftung, Vodafone Stiftung, Siemens, McKinsey & Company, Credit Suisse, Metro Group, Microsoft ...
Sie wohnt in einer Villa in Fürstenberg/Havel im Norden von Brandenburg. In der Villa wohnte bis 1993 der russische Kommandant. Domscheit-Berg strickt gerne und in der Villa trifft sich regelmäßig die Strickgruppe des Ortes.
Sie ist mit einer Aufsichtsratstätigkeit (die bei Wikipedia [Oktober 2011] als Ehrenamt bezeichnet wird) für Teach First Deutschland tätig. Das wiederum ist eine angeblich gemeinnützige Initiative woran man jedoch Zweifel bekommt wenn man sich die Liste der Förderer anschaut: Deutsche Post DHL, LANXESS AG, Robert Bosch Stiftung, Vodafone Stiftung, Siemens, McKinsey & Company, Credit Suisse, Metro Group, Microsoft ...
Daneben propagiert sie OpenGouvernment und mehr Frauen für die Vorstandsebenen. Sie ist Mitglied der Grünen und im Mai 2012 zusätzlich in die Piratenpartei eingetreten. Bei mir stellt sich da die Frage ob sie der Joschka Fischer der Piraten wird.
Interessant ist auch dass der Eintrag in der Wikipedia bevor sie in den letzten Monaten von der Presse hochgejubelt wurde nicht wegen "Nichtrelevanz" gelöscht worden ist. Bis Dezember 2010 - als der Artikel dort angelegt wurde - ist, wenn man nach den strengen Kriterien welche die Löschtalibans dort sonst an neue Einträge so anlegen geht, jedenfalls nichts weltbewegendes zu lesen.
10. August 2013. Anke Domscheit-Berg wurde auf dem Landesparteitag in Bad Liebenwerda mit 32 von 63 Stimmen knapp zur Landeschefin der Piratenpartei in Brandenburg gewählt (Spiegel).
Interessant ist auch dass der Eintrag in der Wikipedia bevor sie in den letzten Monaten von der Presse hochgejubelt wurde nicht wegen "Nichtrelevanz" gelöscht worden ist. Bis Dezember 2010 - als der Artikel dort angelegt wurde - ist, wenn man nach den strengen Kriterien welche die Löschtalibans dort sonst an neue Einträge so anlegen geht, jedenfalls nichts weltbewegendes zu lesen.
10. August 2013. Anke Domscheit-Berg wurde auf dem Landesparteitag in Bad Liebenwerda mit 32 von 63 Stimmen knapp zur Landeschefin der Piratenpartei in Brandenburg gewählt (Spiegel).
24. August 2012. Anke Domscheit-Berg will im September 2013 für ein Bundestagsmandat als Spitzenkandidatin in Brandenburg kanditieren. Der Piratenparteitag in Strausberg am 27. und 28. Oktober wird über die Kandidatenaufstellung für die Bundestagswahl abstimmen (Spiegel,Focus, taz, Sueddeutsche).
Mai 2012. Anke Domscheit-Berg (Ex-Grüne) ist laut eigenen Angaben gemeinsam mit ihrem Mann Daniel Domscheit-Berg (Ex-Wikileaks-Sprecher) in die Piratenpartei eingetreten. Sie hat sich sofort selbst als "Feministin" zur ersten PiratIN der Partei ernannt. Auch der Jahresbeitrag soll bereits überwiesen worden sein (Spiegel, taz, Spiegel).
März 2012. In der Zeit findet sich ein interessantes Interview mit Frau Domscheit-Berg (Zeit).
Oktober 2011. Anke Domscheit-Berg kommt in der Piratenpartei ins Gespräch für ein Pöstchen als Bezirksstadträtin den man der Partei "Die Linke" abjagen möchte (Nixblog - Piratenpartei ins Berliner Abgeordnetenhaus gewählt).
März 2011. Sie arbeitet als freiberufliche Unternehmensberaterin unter den Labeln fempower.de und opengov.me. Die Unternehmensberatung Fempower soll Unternehmen dabei unterstützen den Frauenanteil im Management zu erhöhen und bietet dazu u.a. Führungskräftetrainings für Managerinnen, Vorstände und Personalverantwortliche an. Bereits mehr als 1000 Managerinnen aus allen Branchen haben offenbar bereits an ihren Workshops teilgenommen.
opengov.de soll Führungskräften in Politik und Verwaltung helfen die Strategie Open Gouvernment zu verstehen und umzusetzen damit sich das Vertrauen zwischen Bürger und Staat verbessert.
Sommer 2010. Anke Domscheit-Berg heiratet Daniel Domscheit-Berg, der durch die Wikileaks-Affäre bekannt wurde (Nixblog - Wikileaks, Anonymous und die Meinungsfreiheit).
2010. Sie besucht das Projekt "Barefoot College" in Tilonia, Rajasthan in Indien das sie als Botschafterin unterstüzt. Es dient zur Ausbildung von Solaringenieurinnen aus Afrika, Asien und Lateinamerika.
2010. Sie bekommt den Berliner Frauenpreis für "„ihren langjährigen professionellen, politischen und journalistischen Einsatz für die Vernetzung von Frauen und die Förderung von Gleichstellung in der Wirtschaft“.
2009. Sie gründet mit Mitstreitern das Gouvernment 2.0 Netzwerk Deutschland e.V.. Zudem Initiiert sie das Gouvernment 2.0 Barcamps in Deutschland.
2008- 2011. Sie arbeitet bei Microsoft Deutschland als "Director Gouvernment Relations & Innovative Government Programs Lead Germany at Microsoft und damit Lobbyisten bei Behörden und Verwaltungen. Dabei soll sie sich für E-Gouvernment stark gemacht haben. Die offizielle Aussage lautet allerdings dass sie nicht für Aufträge zuständig gewesen sein soll, sondern nur rein für die Umsetzung zuständig gewesen sein soll. Im Februar 2011 steigt sie angeblich aus um mehr Zeit zu haben. Im März gründet sie aber bereits fempower.de und opengov.me.
2007. Frau Domscheit ist als IT-Strategieberaterin bei McKinsey & Company tätig und arbeitet als Projektleiterin an der Studie "A Wake Up Call für Female Leadership" in Europe.
2003 bis 2010. Sie ist Mitglied im erweiterten Vorstand der überparteilichen Fraueninitiative Berlin - Stadt der Frauen.
2000. Ihr Sohn wird geboren.
2000. Ihr Sohn wird geboren.
1996. Sie erwirbt an der Northumbria University in Newcastle einen Master of European Business Administration. Danach arbeitet sie bei Accenture.
1996. Sie schließt ihr Studium mit dem Bachelor of Arts - International Business Administration ab.
1993. Sie beginnt ein Studium der internationalen Betriebswirtschaft an der privaten heutigen accadis Hochschule Bad Homburg. Schwerpunkte waren Volkswirtschaft, internationale Wirtschaftsbeziehungen und die spanische Sprache. Für eine private Hochschule hat sie sich offenbar entschieden, weil sie ein kurzes, effektives und gut organisiertes Studium wünschte. Diesbezüglich hatte sie Zweifel an der Organisation staatlicher Hochschulen.
1991. Nach dem Studium zieht sie nach Frankfurt am Main um und arbeitet in einem Reisebüro weil es die Firma in der sie als Mustergestalterin arbeiten wollte nach dem Fall der Berliner Mauer nicht mehr gab. Das Arbeitsamt wollte sie zur Agrartechnikerin umschulen.
1968. Anke Domscheit wird in Brandenburg geboren.
Quellen: Wikipedia, 2b AHEAD ThinkTank, Sueddeutsche, taz
Bilder aus Wikimedia Commons:
Anke Domscheit-Berg, Creative Commons-Lizenz Namensnennung 2.0 US-amerikanisch (nicht portiert), Michael Hörz, Opendata Network